Mit 800 jungen Teilnehmenden und 250 ehren- und hauptamtlichen Betreuer*innen geht die flächendeckend größte Sommerferienaktion ab dem 05.07.2021 wieder an den Start. An 16 Standorten organisieren Pfarrgemeinden, Jugendzentren und Jugendverbände kreative Angebote und ermöglichen somit FERIEN ZU HAUSE an Rhein und Erft. „Wir möchten gemeinschaftliche und aktive Freizeiterlebnisse schaffen, die die Kinder und Jugendlichen gerade jetzt so dringend brauchen.“, sagt Marlena Agethen und ergänzt: „Wir sind sehr froh, dass dies im Rahmen von Ferien zu Hause möglich gemacht wird und wir zudem vielen Familien damit ein verlässliches Betreuungsangebot für ihre Kinder bieten können.“ Marlena Agethen ist Jugendreferentin bei der KJA Köln und unterstützt als Koordinatorin alle Kölner Standorte aus dem Hintergrund. Für den Rhein-Erft-Kreis ist Agnes Jusinski Ansprechperson.

„Wir haben die zurückliegende Zeit genutzt, um beispielsweise mit der neuen Website an vielen Standorten die Anmeldung für die Kinder und Jugendlichen zu erleichtern.“, berichtet Agnes Jusinski, die ebenfalls als Jugendreferentin bei der KJA Köln tätig ist. Und nicht nur das: mit Bildern und Berichten wird gezeigt, dass sich eine Teilnahme bei FERIEN ZU HAUSE nicht nur lohnt, sondern allen Kindern, Jugendlichen und ehrenamtlichen Helfer*innen viel Freude bereitet.

FERIEN ZU HAUSE ist ein ganztägiges, pädagogisch betreutes Ferienangebot für Kinder und Jugendliche. Umgesetzt werden die einzelnen Ferienmaßnahmen unter der Trägerschaft der jeweiligen Kirchengemeinden in Zusammenarbeit mit lokalen Kooperationspartnern und der Unterstützung der KJA Köln. Der Zugang zu den Maßnahmen ist niedrigschwellig, so dass keinem Kind die Teilnahme aus strukturellen oder finanziellen Gründen verwehrt bleiben muss. An vielen Standorten ist FERIEN ZU HAUSE ein inklusives Angebot und findet in Kooperation mit dem Lebenshilfe e.V. statt.

Besuchen sie die neue Website für konkrete Infos zu den einzelnen Standorten: www.ferien-zu-hause.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: KJA Köln , Archivbild/Pexel

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