Die konsumfreudigste Zeit des Jahres hat begonnen. Im November fängt für den Einzelhandel die so wichtige Weihnachtssaison an. In diesem Jahr sind die Verbraucher trotz Pandemie und stark steigender Preise in Einkaufsstimmung. Offenbar treibt die Angst vor der Inflation den Konsum der Deutschen an. Marktforscher gehen davon aus, dass sie ihr Geld ausgeben wollen, bevor alles noch teurer wird.

Der Handelsverband Deutschland (HDE) rechnet für das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr mit Rekordumsätzen von geschätzten 112 Milliarden Euro im Einzelhandel und 23 Milliarden im Onlinegeschäft. Das wäre ein Plus von rund zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Traditionell machen klassische Geschenke-Branchen wie der Spielwarenhandel mehr als ein Fünftel ihres Jahresumsatzes in den Monaten November und Dezember.

Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Schenken und beschenkt werden gehören dazu. Manche Menschen kaufen nur Präsente für die engste Familie. Andere beschenken ihren gesamten Freundes- und Bekanntenkreis. Um nicht mehr Geld auszugeben als das Budget hergibt, sollte man seine Einnahmen-Ausgaben-Situation immer im Blick haben. Dafür bietet die Kredit- und Finanzmanagementplattform „Meine Finanzen im Griff“ einige sehr nützliche Tools an, die sich ohne Vorkenntnisse leicht bedienen lassen. Aber auch außerhalb der Weihnachtssaison ist das Serviceportal, das von der Finanzen im Griff Vermittlungsgesellschaft aus Nürnberg betrieben wird, sehr hilfreich seine Finanzen sicher und bequem zu verwalten. Gegen eine geringe monatliche Gebühr ist es möglich sich jederzeit und von überall einzubuchen.

Meist spart es einfach Geld, sich rechtzeitig um die Geschenke zu kümmern. In diesem Jahr kommt noch hinzu, dass man mit Lieferengpässen bei einzelnen Produkten, besonders aus dem Elektronikbereich, rechnen muss. Clever einkaufen tun die, die sich vorher überlegen wem sie welches Geschenk geben möchten, ein Budget festlegen und dann eine entsprechende Einkaufsliste vorbereiten. So werden die meist teuren und unpassenden Impulskäufe vermieden.

Auf der Onlineplattform „Meine Finanzen im Griff“ ist ein Haushaltsrechner, der es ermöglicht seine Einnahmen und Ausgaben bestimmten Kategorien zuzuordnen und tabellarische und graphische Übersichten zu erstellen. Mit dem digitalen Haushaltsbuch kann man sich aber auch eine Übersicht zum zur Verfügung stehenden Weihnachtsbudget verschaffen. Bei einem ersten Einkaufsbummel oder im Internet können die aktuellen Preise für die jeweiligen Weihnachtswünsche verglichen werden. Man sollte seine finanziellen Möglichkeiten im Auge behalten und Geschenke möglichst nicht auf Kredit kaufen. Jedes Jahr berichten die Banken in Deutschland, dass im Januar der Dispo besonders deutlich überzogen wird und besonders viele Ratenkredite aufgenommen werden. Mit der richtigen Weihnachts-Einkaufstrategie fällt man nicht auf ungünstige Lockangebote und „Kaufe jetzt, zahle später“- Anreize herein. Möchte man dann doch mal etwas auf Kredit kaufen, ist der Finanzierungsrechner auf dem Serviceportal „Meine Finanzen im Griff“ sehr gut anwendbar. Kauft man für sich selbst, können die Neuanschaffungen auch gleich in einer Inventarliste mit Rechnungen und Garantien abgespeichert werden. Das schafft Ordnung und erleichtert die Übersicht. Praktisch ist auch der Menüpunkt „Ihre Kredite“ mit Tilgungsplänen und dazugehörigen Graphiken. Auch Darlehnsanfragen und Bonitätsprüfungen können über die Plattform abgewickelt werden. Verschiedene Tarifrechner ermöglichen laufende Ausgaben zu prüfen und zu vergleichen. Werden günstigere Angebote entdeckt, sollte man den Anbieter wechseln, um auf diese Weise Geld zu sparen. Wenn das Geld für die Weihnachtsgeschenke wieder knapp ist, schaffen solche Einsparpotentiale Luft, um schon während des Jahres kleinere Geldbeträge beiseitelegen zu können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Finanzen im Griff Vermittlungsgesellschaft mbH, Archivbild/Pexel

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