Hits kann er. Das beweist David Guetta jetzt seit rund zehn Jahren. Da katapultierte ihn die Black-Eyed-Peas Nummer „I Gotta Feeling“ in die Weltspitze der Discjockeys. Mittlerweile gibt es kaum einen Musikpromi, der noch nicht mit dem Produzenten im Studio war. Jetzt hat der 50-Jährige sein Doppelalbum „7“ veröffentlicht. Dort umgibt er sich erneut mit der musikalischen Elite, aber auch mit seiner eigenen Vergangenheit. Justin Bieber („2U“), Latino-Sänger J. Balvin („Para que te quedes“), R&B-Musiker Jason Derulo („Goodbye“), die australische Songwriterin Sia („Flames“) und die schwedische Newcomerin Anne-Marie („Don’t Leave Me Alone“) sind allesamt auf der neusten Hitsammlung des Top-DJ’s zu hören. Produziert in altbewährter Guetta-Manier. Der eingängige Dance-Pop, gekreuzt mit unterschiedlichen Genres wie Rap oder Latin, funktioniert in Radiosendern und auf der Tanzfläche. In Las Vegas und auf Ibiza. In beiden Party-Hochburgen ist Guetta Stammgast.

Und was sagt der Franzose über seine eingebaute Hitgarantie? „Ich könnte ein Album produzieren mit drei Tophits und der Rest ist okay. Kommerziell gesehen wäre das genug. Aber ich will ein Album machen, auf dem jeder Track abgeht wie verrückt.“ Selbst seine Plattenfirma frage ihn, warum er so viele Hits auf ein Album packe und nicht einige für das nächste zurückhalte. „Nein. Ich will nur das allerallerbeste Produkt abliefern.“

Rund ein Drittel der Tracks auf dem ersten Teil des Doppelalbums hat Guetta bereits als Singles veröffentlicht. Darunter die Top-Ten-Hits „2U“ und „Flames“. Unter den bisher unveröffentlichten Liedern ist auch die Dance-Hymne „Battle“, die die weitestgehend unbekannte marokkanische Sängerin Faouzia eingesungen hat. „Es ist toll, mit Superstars zusammenzuarbeiten. Aber ich denke, ich sollte meinen Ruhm auch dafür nutzen, neuen Talenten eine Plattform zu geben“, sagt Guetta.

Mittlerweile gibt es kaum einen Musikpromi, der noch nicht mit dem Produzenten im Studio war. Jetzt hat der 50-Jährige sein Doppelalbum „7“ veröffentlicht. Dort umgibt er sich erneut mit der musikalischen Elite, aber auch mit seiner eigenen Vergangenheit. Justin Bieber („2U“), Latino-Sänger J. Balvin („Para que te quedes“), R&B-Musiker Jason Derulo („Goodbye“), die australische Songwriterin Sia („Flames“) und die schwedische Newcomerin Anne-Marie („Don’t Leave Me Alone“) sind allesamt auf der neusten Hitsammlung des Top-DJ’s zu hören. Produziert in altbewährter Guetta-Manier. Der eingängige Dance-Pop, gekreuzt mit unterschiedlichen Genres wie Rap oder Latin, funktioniert in Radiosendern und auf der Tanzfläche. In Las Vegas und auf Ibiza. In beiden Party-Hochburgen ist Guetta Stammgast.

Rund ein Drittel der Tracks auf dem ersten Teil des Doppelalbums hat Guetta bereits als Singles veröffentlicht. Darunter die Top-Ten-Hits „2U“ und „Flames“. Unter den bisher unveröffentlichten Liedern ist auch die Dance-Hymne „Battle“, die die weitestgehend unbekannte marokkanische Sängerin Faouzia eingesungen hat. „Es ist toll, mit Superstars zusammenzuarbeiten. Aber ich denke, ich sollte meinen Ruhm auch dafür nutzen, neuen Talenten eine Plattform zu geben“, sagt Guetta.

Aber die kommerziellen Dance-Hits sind nur ein Teil des siebten Studio-Albums. Der Multi-Millionär, der für seine moderne elektronische Tanzmusik von Teilen der Szene als einfallslos kritisiert wird, überrascht auf der zweiten CD mit der Rückkehr zur Underground-House-Musik. Zu Beginn seiner Karriere legte der ehemalige Nachtclub-Besitzer auf Pariser House-Partys auf. „Ich vermisse das manchmal, auch wenn ich Pop so sehr liebe. Das Problem ist: Wenn die Leute auf ein David-Guetta-Konzert gehen, wollen sie Songs wie ‚Titanium‘, ‚I Gotta Feeling‘ oder ‚Sexy Chick‘ hören.“ Deshalb veröffentlicht der Franzose die Mixtapes unter dem Alias Jack Back. „Das ist ein anderes DJ-Set. Es geht ausschließlich um den Groove und nicht darum, zeitlose Songs zu kreieren.“

Experimente kann sich der Franzose leisten, der sich seine für ihn charakteristischen langen Haare kürzlich mächtig hat stutzen lassen. Erst jüngst schätzte das US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ sein Jahreseinkommen auf umgerechnet 21,5 Millionen Euro. Noch mit seinen 50 Jahren pendelt Guetta zwischen seinen vier Wohnsitzen in Ibiza, London, Los Angeles und Dubai, um rund fünf Tage die Woche aufzulegen – meist bis in die frühen Morgenstunden. Geld sei dabei nicht mehr sein Antrieb. „Ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich machen kann, was mir Spaß macht. Einiges wird erfolgreich, einiges nicht. Aber das ist okay. Es ist keine Katastrophe, mal keinen Top-5-Hit zu landen. Ich will meiner Arbeit einfach nur mit Leidenschaft, Liebe und viel Freiheit nachgehen.“

 

 

 

 

Quelle: dpa/t-online, Bildrechte: David Guetta/ Instagram

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