Prominente wie Dieter Nuhr und Thomas Helmer unterstützen die Eröffnung eines neuen SOS-Kinderdorfes in Damaskus

 

Sönke Wortmann, Dieter Nuhr, Jochen Schropp, Mariele Millowitsch, Michaela May, Mike Krüger und viele weitere Prominente unterstützen die Eröffnung eines neuen SOS-Kinderdorfes in Damaskus. „Welche Not die Menschen in Syrien erleben, können wir uns kaum vorstellen. Die Kinder leiden am schlimmsten. Umso wichtiger ist es, dass in Syrien neben der Nothilfe auch dauerhafte Perspektiven geschaffen werden. Das neue SOS-Kinderdorf bei Damaskus wird für 150 schwer traumatisierte Kriegswaisen zu einem liebevollen Zuhause werden.“, erzählt Thomas Helmer, der sich zusammen mit seiner Frau Yasmina Filali ebenfalls für syrische Kinder einsetzt.

 

Das neue SOS-Kinderdorf entsteht in einer ehemaligen Ferienanlage in der Nähe von Damaskus in einer sehr ruhigen, grünen Gegend. Dort kam es in den vergangen sechs Kriegsjahren zu keinen Kampfhandlungen. Es ist laut Wilfried Vyslozil, Vorstandsvorsitzender der SOS-Kinderdörfer weltweit, ein „Zeichen der Hoffnung für die Kinder, die dort unterkommen werden. Denn ihre Situation ist katastrophal: Hunderttausende sind auf der Flucht, Zehntausende haben ihre Eltern verloren und sind der Gewalt schutzlos ausgeliefert.“

 

Auch Rainer Hunold unterstützt das Hilfsprojekt: „Ein Zuhause zu haben und mit Menschen zusammen zu leben, die man liebt und von denen man geliebt wird, ist ein Wunsch, den wir alle haben – besonders jetzt in der Weihnachtszeit. Es bewegt mich zutiefst, dass die Kinder in Damaskus endlich wieder erleben dürfen, was für die meisten von uns selbstverständlich ist: ein Zuhause, ein eigenes Bett und vor allem Menschen, die für sie da sind. In einer Zeit, die so schrecklich aus den Fugen geraten ist, erleben sie wieder etwas unschätzbar Wertvolles: das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Dafür danke und unterstütze ich SOS von ganzem Herzen. Seien Sie auch dabei!“

 

Text- und Bildquelle: SOS-Kinderdörfer weltweit, Bildrechte/Fotograf: SOS-Kinderdörfer weltweit/Patrick Wittmann

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