500 selbstgenähte Schutzmasken überreichte der Geschäftsführer des Diözesanrates Köln, Norbert Michels, heute dem Sachgebietsleiter Jugendwohnen, Peter Steffen. „In dieser besonderen Zeit wollen wir dazu beitragen, dass gerade die Menschen geschützt werden, die für uns und unsere Gesellschaft einen so wichtigen Dienst leisten“, sagt Michels. In zwei Jugendwohnheimen bietet die KJA Köln etwa 90 Jugendlichen ein Zuhause, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr im Elternhaus leben können.

„Meine Mitarbeitenden leisten in diesen Tagen einen ganz hervorragenden Dienst“, so Steffen. „Auch wenn wir in unseren Häusern alles dafür tun, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren, so ist es in vielen Situationen einfach nicht möglich, den gebotenen Abstand von zwei Metern einzuhalten. Da kommt das Geschenk des Diözesanrates Köln gerade genau richtig“, ist Steffen erfreut. Die Masken wurden von Mitarbeitenden des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) e.V. Langenfeld hergestellt.

Die Aufgabe des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln ist die Beratung des Erzbischofs von Köln und die Förderung der Arbeit der Dekanats- und Pfarrgemeinderäte. Zudem ergreift der Rat Initiativen, damit das gesellschaftlich-politische Wirken der Katholischen Kirche ein Gesicht erhält. Die KJA Köln ist Träger der Jugendwohnheime St. Gereon in Köln-Höhenberg und St. Ursula in Köln-Porz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: KJA/Daniel Könen

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