Hochdosiertes Magnesium bei Menstruationsbeschwerden

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Alle Tage wieder: Bis zu drei Viertel aller Frauen sind von den typischen Beschwerden vor und während der Menstruation betroffen. Unter PMS – das ist die Abkürzung für prämenstruelles Syndrom – versteht man verschiedene körperliche und psychische Beschwerden, die mehrere Tage vor der Regelblutung beginnen und sich meist mit dem Einsetzen der Blutung bessern. Mögliche körperliche Symptome können Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Wassereinlagerungen, Spannungsgefühl in den Brüsten sein. Psychische Beschwerden zeigen sich beispielsweise in Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, depressiven Verstimmungen bis hin zu Ängsten. Während der Blutung sind es dann Schmerzen – medizinisch: Dysmenorrhö -, die sich als krampfartige Unterleibs- und Rückenschmerzen und auch Kopfschmerzen bemerkbar machen und mit Unwohlsein, Übelkeit und Kreislaufproblemen einhergehen können. Betroffene Frauen greifen dann meist zu Schmerzmitteln, aber das muss nicht sein! Auch Magnesium kann sich positiv auf die beschriebenen Menstruationsbeschwerden auswirken.

 

In einer aktuellen Studie wurde gezeigt, dass Frauen mit einem niedrigen Magnesium-Spiegel ein um 14 Prozent erhöhtes Risiko hatten, an PMS zu leiden. Eine regelmäßige Einnahme von Magnesium dagegen führte zu einer deutlichen Abnahme der typischen Beschwerden. Weitere Studien zeigten, dass bei Patientinnen mit Dysmenorrhö, also Regelschmerzen, die Beschwerden durch eine 6-monatige Einnahme von Magnesium stetig abnahmen. Nach sechs Monaten waren 80 Prozent der Patientinnen sogar beschwerdefrei. Die Experten vermuten, dass diese positiven Ergebnisse nicht zuletzt auf die muskelentspannende und gefäßerweiternde Wirkung von Magnesium zurückzuführen ist.

Die Wärmflasche ist ein bewährtes und wirksames Hausmittel. Wärme entspannt die Muskulatur und löst Verkrampfungen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/116889 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/WEDOpress GmbH/Piotr Marcinski"
Die Wärmflasche ist ein bewährtes und wirksames Hausmittel. Wärme entspannt die Muskulatur und löst Verkrampfungen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/116889 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/WEDOpress GmbH/Piotr Marcinski“

Es gibt also eine Alternative für Frauen, die unter ihren Tagen leiden und gerne auf Schmerzmittel verzichten wollen. Durch eine regelmäßige hochdosierte Magnesiumeinnahme können Regelschmerzen und PMS gelindert werden. Ein Präparat wie beispielsweise Magnesium-Diasporal 300 mg (Apotheke) enthält Magnesium als reines Magnesiumcitrat, wie es auch als Baustein im Körper vorkommt. Das Trinkgranulat ist deshalb körperfreundlich und schnell aktiv.

 

Menstruationsbeschwerden – Tipps zur Linderung…

 

Bewegung: Sanfte Sportarten wie Yoga, Nordic Walking oder Fahrradfahren helfen dabei, die Durchblutung anzuregen und die Muskulatur im kleinen Becken zu lockern.

 

Wärmflasche: Sie ist ein bewährtes Hausmittel und sehr wirksam. Die Wärme entspannt die Muskulatur und löst Verkrampfungen.

 

Akupressur: Das Drücken bestimmter Punkte soll Schmerzen lindern, etwa eine Handbreit unter dem Nabel oder die Innenseiten der Knie.

 

Entspannungsbad: Es kann beim Abschalten und Entspannen helfen.

 

Tee: Ein Arzneitee aus Frauenmantel, Kamille und Gänsefingerkraut kann helfen, die Kämpfe zu lösen.

 

Text- und Bildquelle/Bildrechte: WEDOpress GmbH

 

 

 

 

Fotografen: (Frau liegend): Medicalimage/Magnesium-Diasporal; (Wärmflasche): Piotr Marcinski; (Hände auf Bauch): Michael Jung

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