Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens stellt die ifs in ihrer Reihe ifs-Begegnung: 25 Jahre ifs im Laufe des Jahres Absolvent*innen mit einem ausgewählten filmischen Projekt vor. Im anschließenden Gespräch geht es neben dem Filmprojekt auch um den beruflichen Werdegang nach der Zeit an der ifs.
Wie so oft in seiner einzigartigen Karriere sorgt Sting mit einem neuen musikalischen Kapitel für Aufsehen. Als „Sting 3.0“ präsentiert sich der 17-fache Grammy-Preisträger gemeinsam mit seinem virtuosen Gitarristen Dominic Miller und Schlagzeuger Chris Maas im Herbst 2025 auf einer Arena-Tour in Deutschland und der Schweiz. In dem Zuge steht auch ein NRW-exklusives Konzert des Power-Trios in […]
Im Rahmen des Theaterstücks "Millowitsch. Endlich wieder lachen" wartet ein weiteres Highlight auf alle Millowitschfans: Bei "MILLOWITSCH - Schnaps war NICHT sein letztes Wort" werfen Menschen, die der Kölner Legende nahestanden oder von seiner Arbeit inspiriert wurden, mit Talk, Film und Live-Musik einen liebevollen Blick auf sein Leben und Wirken. Axel Molinski von der Volksbühne am Rudolfplatz: "Willy Millowitsch war […]
Das Multiphonics Festival hat seit 2013 dazu beigetragen, Weltmusik und Jazz von internationalem Rang in Köln und NRW zu etablieren. Auch in der 12. Ausgabe vom 12. bis 18. Oktober 2025 steht die facettenreiche, weltumspannende Klangwelt der Klarinette und anderer Holzblasinstrumente im Mittelpunkt. Bei den neun Konzerten in Köln spielen u.a. Naïssam Jalal und Markus Stockhausen mit Florian Weber und Claudio Puntin im Filmforum NRW. Weitere Spielorte sind Orangerie Theater, Loft und Schoke Pianos & Flügel. Das gesamte Programm, weitere Informationen und Tickets von 10 Euro bis 28 Euro unter www.multiphonics-festival.com.
Wie vielfältig, facettenreich und weltumspannend die Klangwelt der Klarinette und anderer Holzblasinstrumente sein kann, zeigt die 12. Ausgabe des Multiphonics-Festival vom 12. bis 18. Oktober in Köln. Auch in diesem Jahr sind die neun Konzerte eine Einladung, die über eine weltoffene Jazz-Musik hinaus zielt: Denn der „fremde“ Blick auf die eigene musikalische Kultur erweitert nicht nur die künstlerische Perspektive, er schärft auch das Verständnis der eigenen musikalischen Prägung