Oberbürgermeisterin gratuliert: „Auszeichnung stärkt Wissenschaftsstandort Köln!“

Die Auswahl der Zentren für Spitzenforschung an deutschen Universitäten, die ab dem 1. Januar 2019 von Bund und Ländern gefördert werden, ist getroffen. Am heutigen Donnerstag, 27. September 2018, haben die Bundesministerin für Bildung und Forschung und Vorsitzende der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK), Anja Karliczek, und die Bremer Wissenschaftssenatorin und stellvertretende GWK-Vorsitzende, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, in Bonn die Ergebnisse bekannt gegeben. Die Universität zu Köln konnte mit vier Anträgen für Exzellenzcluster überzeugen. Damit verfügt sie über eine hervorragende Startposition für das nun folgende Auswahlverfahren der Exzellenzuniversitäten.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker gratuliert: „Dass sich die Universität zu Köln mit vier Exzellenzclustern durchsetzen konnte, unterstreicht ihre Spitzenposition. Die ausgewählten Exzellenzcluster als international wettbewerbsfähige Forschungsfelder stehen beispielhaft für Wissenschaft und Forschung von Weltrang. Sie stärken das Renommee unserer Hochschule und des Wissenschaftsstandorts Köln insgesamt. Und sie machen unsere Stadt noch attraktiver für hochkarätige internationale Wissenschaftler. Ich gratuliere der Universität zu Köln zu ihrem Bilderbuchstart in die neue Förderphase.“

Für die weitere Projektförderung aller Exzellenzcluster der beteiligten Universitäten stellen Bund und Länder jährlich insgesamt rund 385 Millionen Euro zur Verfügung. Im Rahmen der gemeinsamen Exzellenzstrategie von Bund und Ländern können sich jetzt alle Universitäten, die für mindestens zwei Exzellenzcluster den Zuschlag erhalte haben, um zusätzliche Fördermittel als Exzellenzuniversität bewerben. Oberbürgermeisterin Henriette Reker zeigt sich überzeugt: „Die Universität zu Köln hat mit ihren Clusteranträgen einen wichtigen Etappensieg errungen und bringt nun beste Voraussetzungen mit, um auch die Herausforderung zu meistern, ihren Status als Exzellenzuniversität zu erhalten.“

 

 

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Bildrechte: KNJ/Martina Uckermann

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