Am Montag ist es wieder so weit: Die Kölner Weihnachtsmärkte öffnen ihre Tore und die Domstadt wird zum Weihnachts-Hotspot für Besucher aus aller Welt. Auch in diesem Jahr sorgt NetCologne dafür, dass trotz des großen Andrangs die schönsten Weihnachtseindrücke mit Freunden und Familie geteilt werden können – über das kostenfreie WLAN-Netz HOTSPOT.KOELN.  Egal ob auf „Heinzels Wintermärchen“ in der Altstadt, dem „Markt der Engel“ am Neumarkt, dem „Nikolausdorf“ am Rudolfplatz und der angrenzenden „Christmas Avenue“ oder dem traditionellen „Weihnachtsmarkt am Dom“: Besucher können sich auf Wunsch überall mit dem kostenfreien HOTSPOT.KOELN-Netz verbinden.

Schneller surfen

Das WLAN-Netz ist dabei nicht nur für Touristen interessant, sondern für alle Besucher der Weihnachtsmärkte: Die einzelnen Antennen sind besonders leistungsstark mit bis zu einem Gigabit angebunden und dadurch oft schneller als das normale Handynetz. Und nebenbei lässt sich darüber auch bequem Datenvolumen sparen.

 

So funktioniert´s

Die Nutzung des freien WLAN-Netzes ist kinderleicht: Einfach bei den Handy Einstellungen unter dem Menüpunkt „WLAN“ das Netzwerk „HOTSPOT.KOELN“ auswählen, den Nutzungsbedingungen zustimmen und schon kann es losgehen. Die Angabe von persönlichen Daten ist hierzu nicht nötig. Der Surfspaß ist zeitlich immer auf eine Stunde begrenzt, allerdings kann man sich so oft einwählen, wie man möchte. Schon heute wird der Dienst im Schnitt täglich von 55.000 Nutzern in Anspruch genommen.

 

Über HOTSPOT.KOELN

2014 hat NetCologne gemeinsam mit der Stadt Köln den Startschuss für das öffentliche WLAN-Netz HOTSPOT.KOELN gegeben. Besucher und Anwohner der Domstadt können darüber kostenfrei im Internet surfen. Mit der Vernetzung des Domvorplatzes im Herzen Kölns gestartet, umfasst das kostenfreie Netz heute mit über 850 Hotspots viele publikumsstarke Plätze. Eine Übersichtskarte gibt es auf der koeln.de Seite unter folgendem Link Täglich wählen sich im Durchschnitt 55.000 Nutzer in das HOTSPOT.KOELN-Netz ein.

 

 

 

Text – und Bildquelle: Netcologne

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