Derzeit ist der französische Schauspieler Omar Sy mit seinem neuen Film „Plötzlich Papa“ in den deutschen Kinos zu sehen. Er selbst sieht Erziehungsfragen gelassen entgegen: „Es gibt nicht die perfekten Eltern. Meistens erzieht man das zweite Kind dann auch anders als das erste. Weil man das Vatersein erst mit dem Kind erlernt.“, verriet er in einem Interview.

Der Vater von vier Kindern ist sich sicher, dass man erst durch den eigenen Nachwuchs wirklich erwachsen wird. Die Erziehung und der Austausch mit dem Kind helfen dabei, richtige Entscheidungen zu treffen, so Sy. „Wir müssen uns dafür öffnen, dass Kinder uns etwas beibringen können.“

Vor allem junge Väter und Mütter sind oft unsicher und werden überhäuft von Ratschlägen, die Eltern, Freunde und ältere Geschwister ihnen geben wollen. Auch Omar Sy hat diese Erfahrung gemacht. Aber er ist sich sicher, „am Ende bist du auf dich allein gestellt und musst dein Kind so erziehen, wie du selbst es für richtig hältst. (…) Es gibt keinen perfekten Weg.“

Der Film „Ziemlich beste Freunde“ machte den 38-jährigen Schauspieler, der seine Karriere als Komiker begann, 2011 über Nacht berühmt. Danach folgten Rollen in „X-Men“ oder „Jurassic World“. Sein neuer Film führt ihn zurück zu seinen Wurzeln: „Plötzlich Papa“ ist wieder eine französische Komödie über den Lebemann Samuel, dessen Leben sich schlagartig ändert als seine Exfreundin plötzlich mit dem gemeinsamen Baby vor im steht.

Trailer „Plötzlich Papa“:

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Der Film läuft derzeit in den deutschen Kinos.

Das vollständige Interview lesen Sie unter http://www.coca-cola-deutschland.de/stories/auf-ne-coke-mit-omar-sy

 

 

Text- und Bildquelle: Coca-Cola Deutschland
Bildrechte/Fotograf: Coca-Cola Deutschland/Coca-Cola

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