Wer sich in Köln für eine Solaranlage auf dem Dach seines Hauses interessiert, kann sich ab sofort auf dem Gelände der RheinEnergie am Parkgürtel 24, 50823 Köln kostenfrei und unabhängig beraten lassen. Kölns Beigeordneter für Umwelt, Klima und Liegenschaften, William Wolfgramm, die Geschäftsführerin der Unternehmensberatung der Handwerkskammer zu Köln, Stephanie Bargfrede, sowie der neue Vorstandsvorsitzende der RheinEnergie, Andreas Feicht, eröffneten gemeinsam das neue Solarberatungszentrum mit dem Namen „Treffpunkt Solar“. Es handelt sich um ein bislang einmaliges Angebot in der Stadt. Treffpunkt Solar ist eine Kooperation zwischen der Stadt Köln, der Handwerkskammer zu Köln und dem Kölner Energieversorger RheinEnergie. Die drei Partner haben darin ihre jeweiligen Kompetenzen rund um das Thema Photovoltaik mit dem Ziel gebündelt, der Solarkraft in Köln einen kräftigen Schub zu geben.

Zwar existiert eine digitale oder telefonische Beratung bereits seit knapp einem Jahr, und es konnten seitdem schon rund 1.600 Interessierte an Handwerker vermittelt werden. Von nun an steht Treffpunkt Solar auch physisch allen Kölnerinnen und Kölnern offen. Die Beratungstermine können auf der Webseite www.treffpunkt-solar.de gebucht werden. Die Beratung findet in einem nachhaltig gebauten Tinyhouse statt. Dort können die Besucherinnen und Besucher das Wohnen mit Solarenergie hautnah erleben. Zudem können sie in einem Technikhaus Solarmodule und weitere Ausstellungsstücke besichtigen. Neben allen Kölnerinnen und Kölnern steht Treffpunkt Solar auch Vereinen, Unternehmen oder Wohneigentümergemeinschaften aus der Stadt für eine Beratung zur Verfügung. Die Expertinnen und Experten des Treffpunkt Solar klären nicht nur über die technischen Fragen bei der Anschaffung einer Solaranlage auf, sie beraten auch zu den zahlreichen Fördermöglichkeiten. Zudem geben sie Auskunft zu den Themen Solarthermie, Wärmepumpen und Elektomobilität.

William Wolfgramm, Beigeordneter für Umwelt, Klima und Liegenschaften der Stadt Köln:     „Der Ausbau regenerativer Energien ist ein Kernelement auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2035. Dafür benötigen wir jede geeignete Dachfläche. Deshalb möchte ich alle Kölnerinnen und Kölner ermutigen: Lassen Sie sich im Treffpunkt Solar beraten. Mit dem Förderprogramm zum klimafreundlichen Wohnen unterstützt die Stadt Köln den Solarausbau mit attraktiven Zuschüssen.“  Stephanie Bargfrede, Geschäftsführerin Unternehmensberatung der Handwerkskammer zu Köln: „Das Handwerk spielt eine entscheidende Rolle bei der Energiewende und dem Klimaschutz – ohne Handwerk keine Umsetzung! Mit dem Solarberatungszentrum Treffpunkt Solar wird uns das noch einmal eindrücklich vor Augen geführt. Wir freuen uns, dass wir mit der RheinEnergie und der Stadt Köln gemeinsam Solarkraft und Photovoltaik in Köln weiter voranbringen und für mehr Sichtbarkeit sorgen.

Der Treffpunkt Solar mit seinem umfangreichen Beratungsangebot bringt das Thema zu den Kölnerinnen und Kölnern – das unterstützen wir ausdrücklich.“ Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie: „Viele Menschen haben den Wunsch, die Energieversorgung in die eigenen Hände zu nehmen. Die Anschaffung einer Solaranlage ist ein wichtiger Schritt dazu. Mit dem Treffpunkt Solar haben wir gemeinsam mit der Stadt Köln und der Handwerkskammer ein einzigartiges Angebot für alle Kölnerinnen und und Kölnern – das unterstützen wir ausdrücklich.“ Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie: „Viele Menschen haben den Wunsch, die Energieversorgung in die eigenen Hände zu nehmen. Die Anschaffung einer Solaranlage ist ein wichtiger Schritt dazu. Mit dem Treffpunkt Solar haben wir gemeinsam mit der Stadt Köln und der Handwerkskammer ein einzigartiges Angebot für alle Kölnerinnen und Kölner geschaffen. Die Kolleginnen und Kollegen der RheinEnergie haben viel Erfahrung in der Planung von Solaranlagen. Diese Erfahrung stellen wir allen Kölnerinnen und Kölnern gern kostenfrei zur Verfügung.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: RheinEnergie, Fotocredit: RheinEnergie/Christian Knieps

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