So lassen sich glatte Oberflächen rund ums Haus sicherer machen

Ein hastiger Schritt, ein kurzer Moment der Unachtsamkeit – und schon liegt man am Boden. Allzu glatte Fliesen und Steinplatten stellen in Kombination mit Regen, Laub oder Frost ein latentes Unfallrisiko dar. Statistiken etwa des Robert-Koch-Instituts zeigen: Mit rund 2,8 Millionen Unfällen jährlich ist der eigene Haushalt wesentlich gefährlicher als beispielsweise der Straßenverkehr. Insbesondere in den nasskalten Monaten werden Hauseingänge, Treppenstufen und Gartenwege durch rutschige Oberflächen zur Gefahrenzone. Hauseigentümer sollten dabei an ihre eigene Verantwortung denken. Wer die sogenannte Verkehrssicherungspflicht vernachlässigt, riskiert im Ernstfall Haftungsfragen. Umso wichtiger ist es, vorausschauend für trittsichere Böden zu sorgen.

Sicherheit ohne Komplettsanierung

Eine wirksame Vorbeugung muss nicht zwangsläufig den Austausch kompletter Beläge bedeuten. Auch vorhandene Flächen lassen sich nachträglich rutschsicher machen. Spezielle Behandlungen etwa mit Supergrip optimieren die mikroskopisch feine Oberflächenstruktur des Materials, ohne dass sich die Optik der Beläge verändert. Die Trittsicherheit wird deutlich verbessert, rutschige Fliesen und glatte Treppen verlieren ihren Schrecken. Das Mittel ist vollständig abbaubar und frei von Lösungsmitteln. Die Handhabung der Antirutsch-Behandlung ist unkompliziert: Zunächst wird der Untergrund gründlich gereinigt, anschließend die Lösung gleichmäßig auftragen. Nach einer kurzen Einwirkzeit – in der Regel reichen etwa 30 Minuten aus – ist der Boden direkt wieder begehbar. Für Arbeiten im Freien empfiehlt es sich, einen trockenen Tag mit Temperaturen über acht Grad Celsius zu wählen.

Rutschfest auch im Bad

Geeignet ist die Behandlung für unterschiedliche Materialien, etwa Steinzeug, Granit oder keramische Fliesen – und das nicht nur im Außenbereich. Auch glatte Treppenstufen im Flur, rutschige Bodenbeläge, Badewannen und Duschen lassen sich auf diese Weise sicherer machen. Gerade im Badezimmer mit der oft feuchten Raumluft ist die Rutschgefahr besonders groß. Unter www.supergrip.de etwa finden sich weitere Informationen sowie eine Kontaktmöglichkeit. Tipp: Wer ohnehin eine Modernisierung plant, kann das Mehr an Sicherheit von Beginn an berücksichtigen. Dazu können Handwerker oder Hausbesitzer die neuen Fliesen oder Platten zum Hersteller schicken und dort noch vor dem Verlegen fachgerecht behandeln lassen. Supergrip Deutschland führt auch die Antirutschbehandlung vor Ort aus. So ist ein hohes Maß an Rutschhemmung gewährleistet, ohne dass Kompromisse beim Design eingegangen werden müssen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: djd, Bildquelle/Pexels/Pavel Danilyuk

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