Weihnachten – das Fest der Peinlichkeiten und Affronts! Zumindest bei den britischen Royals: Vergangenen Mittwoch war Meghan Markle (36) zum ersten Mal beim vorweihnachtlichen Mittagessen zu Queen Elizabeth II. (91) eingeladen. Sie sollte die ganze Familie und Verwandtschaft kennenlernen. Während die Schauspielerin sich ziemlich gut machte in den royalen Kreisen, lieferte ein Mitglied des Königshauses einen Skandal gegenüber der zukünftigen Ehefrau von Prinz Harry (33).

 

Schmuckstück aus dem 18. Jahrhundert ziert das stereotype Bild eines dunkelhäutigen Mannes.

Prinzessin Michael von Kent, die ursprünglich Marie Christine von Reibnitz heißt, trug eine Brosche mit dem Motiv eines Mohren. Wie Bunte berichtete, könnte das Schmuckstück aus dem 18. Jahrhundert mehrere Zehntausend Euro wert sein. Allerdings gilt es aufgrund des stereotypen Bildes eines dunkelhäutigen Mannes als rassistisch. Meghans Mutter ist Afroamerikanerin und schon öfter musste die ehemalige Suits-Darstellerin fremdenfeindliche Äußerungen über sich ergehen lassen.

 

Prinzessin Michael von Kent hat sich bereits entschuldigt. Es war keine Absicht.

Ob die royale Verwandte den Anstecker mit Absicht getragen hat oder es ein unbedachtes Versehen war, ist nicht bekannt. Wie das Onlineportal Popsugar berichtete, entschuldigte sich die Prinzessin bereits. Es tue ihr sehr leid und sie sei erschüttert, die Brosche wäre ein Geschenk gewesen und sie habe sie schon viele Male zuvor ohne Probleme getragen.

 

 

 

 

 

Quelle: Promi Flash, Bildquelle: Kensington Palast

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