Mit einer besonderen Challenge fordert Basketball-Legende Dirk Nowitzki (43) zur Teilnahme am nationalen step4help auf. Der Erlös des Weltrekordversuchs für den guten Zweck geht 1:1 an Sport- und Bewegungsprojekte, die helfen, die durch die Corona-Lockdowns entstandenen Defizite auszugleichen. „Die Einschränkungen und Folgen der Corona-Pandemie haben uns alle, aber besonders unsere Kinder hart getroffen. Wir wissen wie wichtig Bewegung ist, und da sind in letzter Zeit sicher einige Defizite entstanden.“, sagt Dirk Nowitzki und unterstützt deswegen die Initiative der Cleven-Stiftung aus voller Überzeugung.

In seiner Challenge werden Teams gesucht, die es schaffen, in 21 Tagen mehr als 1.522 Kilometer zu gehen, zu walken oder zu laufen. Hintergrund der Herausforderung ist, dass der gebürtige Würzburger in seinen 21 Profijahren in der NBA genau 1.522 Spiele für die Dallas Mavericks absolvierte. Die Distanz muss ein Team im Oktober bewältigen. Als Lohn winkt ein digitales Meet & Great mit Deutschlands bestem Basketballer aller Zeiten.

Zum Mitmachen am step4help sind Teams aus ganz Deutschland aufgerufen. Erforderlich für die Teilnahme sind zehn Teammitglieder und ein Partner, der für je zehn absolvierte Schritte einen Cent beisteuert. Die Startgebühr beträgt für2jede Mannschaft 300 Euro zuzüglich geltender Mehrwertsteuer. Jedes Team bekommt dafür zehn Fitnessarmbänder und Zugang zum Online-Schritte-Konto. Dort werden die Schritte hochgeladen und jedes Team kann seine aktuelle Position verfolgen.

Wunschziel ist es, mit 1.000 Teams und 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern symbolisch 50 Mal um die Welt zu laufen und so drei Millionen Euro Fördergelder zu generieren. Das wäre der Weltrekord. Anmeldeschluss für die Teams ist der 23. September.

Unterstützt wird die Initiative auch von der ehemaligen Schwimm-Weltrekordlerin Franziska van Almsick, vom früheren Weltklasse-Skirennläufer Felix Neureuther, der auch Schirmherr des step4help ist, und Fußball-Nationalspieler Thomas Müller.

„Keine Schule, kein Treffen mit Freunden, kein Sportverein, selbst das Spielen mit den Nachbarskindern war nicht möglich“, schildert Dirk Nowitzki, selbst dreifacher Vater, die Folgen der Corona-Pandemie für Kinder. „Eltern haben in den letzten Monaten einen super Job gemacht, der weit über ihre eigene Belastungsgrenze hinaus ging, und dennoch haben sich viele Kinder in der Corona-Pandemie nicht so viel bewegt, wie es nötig gewesen wäre.“, begründet er sein Engagement.

Weitere Informationen unter: www.step4help.de

Über die Dirk Nowitzki Stiftung: Die Dirk Nowitzki Stiftung hilft Kindern und Jugendlichen, das Beste aus ihren Möglichkeiten zu machen und ihre Potenziale zu erkennen und zu entwickeln. Durch Sport und Spiel erfahren sie Gemeinschaft und entwickeln spielerisch soziale Kompetenzen. Die Stiftungsarbeit eröffnet ihnen in einem positiven und aktiven Umfeld Chancen und zeigt ihnen Möglichkeiten auf, diejenigen zu werden, die sie sein wollen. Weitere Informationen unter: www.forty.one

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: Cleven-Stiftung, Fotocredit: Cleven-Stiftung/Dirk Nowitzki

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