Kinder und Erwachsene können spielerisch in „Meere und Ozeane“ eintauchen

 

In der kommenden Woche legt das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ auf seiner Tour durch 33 deutsche Städte in Köln an. Die Mitmach-Ausstellung „Meere und Ozeane“ lädt Kinder und Erwachsene von Dienstag, 30. August, bis Freitag, 2. September 2016, zu einem Besuch ein, bei dem sie in die beeindruckende Welt der Meere und Ozeane eintauchen, Lebensräume wie Küsten, Hochsee, Tiefsee oder Eismeer erkunden und Einblick in die vielseitige Arbeit von Forscherinnen und Forschern bekommen können.

 

Die Ausstellung zeigt, welche Bedeutung die Weltmeere für das Klima haben, welche Rolle sie als Rohstoffquelle spielen und wie wir die Ozeane schützen und sinnvoll nutzen können, ohne sie auszubeuten. Die Ausstellungsstücke laden zum Entdecken und Ausprobieren ein: Spielerisch können die Besucherinnen und Besucher herausfinden, wie nachhaltiger Fischfang funktioniert, mit einer Virtual-Reality-Brille durch ein tropisches Korallenriff tauchen und im Tiefseekino entdecken, welche Kreaturen in vollkommener Finsternis am Meeresgrund leben.

 

Die Ausstellung richtet sich insbesondere an Schulen, Jugendliche und Familien. Schulklassen können das Schiff nach Anmeldung über das Online-Buchungsportal ab 9 Uhr besuchen. Gruppenanmeldungen sind möglich unter www.ms-wissenschaft.de/tour unter der jeweiligen Stadt. Das umgebaute Frachtschiff macht an der Deutzer Werft, südlich der Deutzer Brücke, fest. Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 19 Uhr, am 30. August ab 13 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Der Zugang zur Ausstellung ist barrierefrei.

 

Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer werden um Anmeldung unter der Telefonnummer 0172 1765936 gebeten. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.ms-wissenschaft.de. Die Kölner Wissenschaftsrunde – das Netzwerk der Kölner Hochschulen und Forschungseinrichtungen – unterstützt die Veranstalter des schwimmenden Science Centers in Köln. Informations-Flyer und Programmhefte liegen in den Bürgerämtern und Bürgerzentren zur Mitnahme aus.

 

Quelle: Stadt Köln, Bildquelle: KNJ/Martina Uckermann

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert