Für viele ist es ein Meilenstein in der Entwicklung, wenn das Baby die erste Beikost bekommt. Denn dann geht das gemeinsame Familienleben am Esstisch richtig los. Doch wann ist der ideale Zeitpunkt, Still- und Fläschchenmahlzeiten nach und nach durch Brei zu ersetzen?

Bestimmte Zeichen beachten

Los geht es frühestens am Anfang des fünften und spätestens zu Beginn des siebten Monats – doch jedes Kind is(s)t anders. Deswegen gilt für Eltern: Achten Sie auf bestimmte Zeichen, die zeigen, ob das Baby bereit für den ersten Brei ist. Das merkt man unter anderem daran, wenn das Baby mit Hilfe aufrecht sitzen und den Kopf eigenständig halten kann (damit es – indem es den Kopf wegdreht – signalisieren kann: Ich möchte nicht mehr), wenn es sich für das Essen der Großen interessiert und gezielt nach Dingen greifen und sich in den Mund stecken kann.

Ein großer Schritt

Eltern sollten sich bewusst sein, dass die Umstellung auf Breinahrung ein großer Schritt ist. Ausreichend Ruhekeine Infekte und Ablenkungen wie Zahnen oder Kita-Eingewöhnung sind eine wichtige Voraussetzung, dass es mit den ersten Mahlzeiten klappt. Beikost-Start bedeutet übrigens nicht automatisch Still-Stopp. Mutter und Baby dürfen so lange stillen, wie beide das möchten. Das neue Ratgeberbuch „Babys erster Brei“ des Elternmagazins „Baby und Familie“ erklärt, woran man das erkennt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Baby und Familie, Archivbild/Pexel

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