Köln-Dünnwald: Ausschleusung für den Radverkehr an der Odenthaler Straße
Die Stadt Köln verbessert in der Odenthaler Straße die Bedingungen für den Radverkehr. Von Montag, 2. Dezember, bis Freitag, 20. Dezember 2024, wird auf Höhe der Hausnummern 211 bis 213 für den stadteinwärts fahrenden Radverkehr eine Überleitung auf die Fahrbahn hergestellt. Die neue Ausschleusung wird mit einer baulichen Sicherung versehen: Radfahrer*innen aus Richtung Bergisch Gladbach fahren auf einem benutzungspflichtigen Rad- und Gehweg. Mit Beginn der Bebauung endet dieser und Radler*innen werden mittels der neuen baulichen Ausschleusung komfortabel und sicher auf die Fahrbahn geführt. Gleichzeitig finden Asphaltarbeiten statt und der Bordstein wird neu gesetzt. Dies führt während der Bauzeit zu einer Einengung der Fahrbahn stadteinwärts. Nach der zweiwöchigen Bauzeit sorgen die neu gestalteten Bordsteinabsenkungen für eine sicherere Wegführung für alle Radfahrer*innen.
Köln-Zollstock: Fahrradschutzstreifen von „Am Vorgebirgstor“ bis „Raderthalgürtel“
Am Donnerstag, 31. Oktober 2024, hat die Stadt Köln mit der fahrradfreundlichen Neugestaltung des Abschnitts der Vorgebirgstraße zwischen „Am Vorgebirgstor“ und „Raderthalgürtel“ begonnen. Dabei wird in beide Richtungen ein Kfz-Fahrstreifen in einen durchgehenden Radschutzstreifen umgewandelt. Insbesondere werden Markierungsarbeiten ausgeführt und die Beschilderung angepasst, dafür werden abschnittsweise Parkverbote eingerichtet. Die Arbeiten finden halbseitig statt, so dass der Verkehr an der Arbeitsstelle vorbeigeleitet werden kann. Die Fertigstellung – ursprünglich für Samstag, 30. November 2024, geplant (siehe unten die Pressemitteilung 893 vom 31. Oktober 2024) – verzögert sich witterungsbedingt und aufgrund der damit verbundenen Einsatzplanung der beauftragten Firma. Durch Weihnachten und Silvester ist zu erwarten, dass die Fertigstellung im Januar 2025 erfolgt.
Weitere Informationen zu Straßenbaustellen können unter https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/verkehr/verkehrskalender/index.html abgerufen werden.
Köln-Niehl: Arbeiten zur Instandsetzung der Niehler Hafenbrücke beginnen
Die Arbeiten zur Instandsetzung der Niehler Hafenbrücke haben am Donnerstag, 21. November 2024, begonnen. Die Hauptarbeiten sollen bis Ende 2024 dauern. Restarbeiten werden voraussichtlich noch Anfang 2024 erledigt. Die Brücke bleibt weiterhin gesperrt und die ausgeschilderte Umleitungsstrecke bleibt bestehen. Das Ziel ist die Wiederinbetriebnahme im Februar 2025. Dann soll die Brücke dem Rad- und Fußverkehr wieder zur Verfügung stehen. Die Hafeneinfahrt bleibt während der Bauarbeiten für den Schiffsverkehr geöffnet. Eine vollständige Sperrung ist nicht vorgesehen. Es kann allerdings zu temporären Einschränkungen kommen. Die Brücke war nach einem Schiffsanprall stark beschädigt worden.
Köln-Neubrück: Neugestaltung Platz An St. Adelheid
Die Stadt Köln startet am Montag, 25. November 2024, die Bauarbeiten zur Neugestaltung des Platzes „An St. Adelheid“. Sie sollen rund zwölf Monate dauern. Der gesamte Platz wird abschnittsweise aufgewertet: Die Bepflanzung wird neugestaltet, die Spielangebote für Kinder verbessert und öffentliche Toiletten installiert. Einzelne Bereiche des Platzes werden dafür jeweils abgesperrt und können dann nicht betreten werden. „An St. Adelheid“ ist Teil des Stadtentwicklungsprogramms „Starkes Veedel – Starkes Köln“, die Öffentlichkeit wurde intensiv in die Planungen zur Neugestaltung mit einbezogen.
Köln-Zollstock: Fahrradschutzstreifen von „Am Vorgebirgstor“ bis „Raderthalgürtel“
Am heutigen Donnerstag, 31. Oktober 2024, beginnt die Stadt Köln mit der fahrradfreundlichen Neugestaltung des Abschnitts der Vorgebirgstraße zwischen „Am Vorgebirgstor“ und „Raderthalgürtel“. Dabei wird in beide Richtungen ein Kfz-Fahrstreifen in einen durchgehenden Radschutzstreifen umgewandelt. Insbesondere werden Markierungsarbeiten ausgeführt und die Beschilderung angepasst, dafür werden abschnittsweise Parkverbote eingerichtet. Die Arbeiten finden halbseitig statt, so dass der Verkehr an der Arbeitsstelle vorbeigeleitet werden kann. Die Fertigstellung ist für Samstag, 30. November 2024, geplant. Witterungsbedingt kann es zu Verschiebungen im Zeitplan kommen.
Köln-Rodenkirchen: Neugestaltung Kreuzungen Weißer Straße
Ab Montag, 4. November 2024, bis Dezember 2025, werden an der Weißer Straße insgesamt vier Kreuzungen nacheinander neu gestaltet. Die Ampeln werden abgebaut. An der Kreuzung zur Hammerschmidtstraße entsteht ein Kreisverkehr. An den Kreuzungen Grüngürtelstraße, Siegstraße und Grimmelshausenstraße wird die Vorfahrt neu geregelt. Die Maßnahmen dienen der Verbesserung des Verkehrsflusses. Neue Fußgängerüberwege sorgen für Sicherheit und die Radverkehrsführung wird optimiert.
– Zuerst wird die Kreuzung Weißer Straße/Hammerschmidtstraße in zwei Bauabschnitten zum Kreisverkehr umgebaut. Der erste Bauabschnitt läuft von Montag, 4. November 2024, bis Mitte Januar 2025, und betrifft die westliche Seite der Weißer Straße in Richtung Rodenkirchen/Marienburg. Eine Ampel regelt den Verkehr an der Baustelle. Die Einmündung zur Hammerschmidtstraße wird gesperrt. Umleitungen führen über die Weißer Straße und „Auf dem Klemberg“. Die Zu- und Ausfahrt an der Adolf-Menzel-Straße bleibt offen. Der Fuß- und Radverkehr ist weiterhin möglich. Auch der Fußweg von der Weißer Straße in die Hammerschmidtstraße bleibt offen.
– Im zweiten Bauabschnitt wird im Anschluss bis Mitte März 2025 auf östlicher Seite in Fahrtrichtung Weiß gearbeitet. Auch hier regelt eine Ampel den Kfz-Verkehr an der Baustelle. Die Zufahrt zur Adolf-Menzel-Straße wird gesperrt. Die Zu- und Ausfahrt zum Wohngebiet Malerviertel erfolgt in diesem Zeitraum über die Franz-Marc-Straße. Umleitungen werden entsprechend ausgeschildert. Der Fuß- und Radverkehr kann die Baustelle passieren.
– Die Neugestaltung der drei Kreuzungen der Weißer Straße zur Grüngürtel-, Sieg- und Grimmelshausenstraße folgen in weiteren Bauphasen. Die Abfolge steht noch nicht fest.
Ausbau Leonhardsgasse und Kreuzung Leonhardsgasse/Blaugasse/Hauptstraße
Die Stadt Köln beginnt ab Montag, 28. Oktober 2024, mit den Arbeiten zum Ausbau der Straße Leonhardsgasse in Köln-Widdersdorf. In den ersten beiden Bauabschnitten wird zunächst die Fahrbahn der Leonhardsgasse ausgebaut sowie der Gehweg vor den Hausnummern 2 bis 34. Daran anschließend wird im dritten Bauabschnitt die Kreuzung Leonhardsgasse/Blaugasse/ Hauptstraße ausgebaut. Im Zuge der Baumaßnahme werden außerdem umfangreiche Vermessungsarbeiten und Grenzfestlegungen durchgeführt. Während der Arbeiten wird zunächst die Leonhardsgasse abschnittsweise gesperrt. Die Häuser und Grundstücke sind dann fußläufig erreichbar. Auch Rettungsfahrzeuge können die Grundstücke anfahren. Im dritten Bauabschnitt wird der Kreuzungsbereich voll gesperrt. Für notwendige Sperrungen werden mit Beginn der Maßnahmen die erforderlichen Umleitungen eingerichtet. Ein Abschluss des gesamten Projekts ist derzeit für Ende Mai 2025 vorgesehen.
Köln-Rodenkirchen: Erneuerung der Ampelanlage Haupt-/Weißer/Sürther/Gudrunstr.
Folgende Maßnahme musste von Freitag, 20. September, auf Montag, 28. Oktober 2024, verschoben werden: Die Stadt Köln beginnt voraussichtlich am Montag, 28. Oktober 2024, mit der Erneuerung der Ampelanlage im Kreuzungsbereich Hauptstraße/Weißer Straße/Sürther Straße/Gudrunstraße in Rodenkirchen. Zunächst wird eine mobile Ersatzampelanlage installiert, die den Verkehr regelt. Danach folgen die Hauptarbeiten zur Erneuerung der Technik sowie der Signalmaste und Kabeltrassen. Die Fahrbahnen und Gehwege werden hierzu abschnittsweise eingeengt. Im Rahmen der Modernisierung werden die Signale der Ampelanlage in stromsparender LED-Technik erneuert und der Kreuzungsbereich wird mit akustischer und taktiler Signalisierung sowie taktilen Bodenelementen sehbehindertengerecht ausgestattet. Gleichzeitig wird die Ampelanlage an den Verkehrsrechner angeschlossen und mit einer optimierten Verkehrssteuerung ausgestattet. So verbessert sich der Verkehrsfluss im Kreuzungsbereich. Die Fertigstellung ist für Ende Februar 2025 geplant. Die Kosten betragen rund 400.000 Euro.
Köln-Mülheim: Neuer Kreisverkehr für Kreuzung in Dünnwald
Die Kreuzung Zeisbuschweg/Birkenweg in Dünnwald wird in einen Kreisverkehr umgebaut. Dies und die Sanierung eines Teils des Zeisbuschweg und der Straße „Am Wildpark“ sowie die Erneuerung von Teilbereichen des an den Knotenpunkt angrenzenden Birkenwegs soll absehbar in Angriff genommen werden. Derzeit werden vorbereitend Grünrückschnitte und Baumfällungen zur Freistellung des Baufeldes vorgenommen. Zudem werden zunächst der öffentliche Kanal erweitert sowie bestehende Wasser- und Gasleitungen saniert und umgelegt. Dadurch wird es zu Teilsperrungen für den Verkehr kommen, bevor die eigentlichen Umbauarbeiten in der Kreuzung, voraussichtlich im 2. Quartal 2025, beginnen. Durch den Umbau der nicht ampelsignalisierten Kreuzung wird die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer*innen erhöht. Am Knotenpunkt eingerichtete Fußgängerüberwege ermöglichen künftig ein sicheres und barrierefreies Queren für den Fußverkehr. Zur Verbesserung des Radverkehrs werden Schutzstreifen eingerichtet. Wegen der Eingriffe in den Bewuchs werden Ausgleichsmaßnahmen im Baugebiet durchgeführt. Hierfür wird unter anderem eine Teilfläche des bestehenden Waldparkplatzes zurückgebaut und aufgeforstet. Die Maßnahme wurde von der Bezirksvertretung Mülheim am 13. Juni 2022 beschlossen. Für Sperrungen werden Umleitungen eingerichtet. Die Fertigstellung ist derzeit für Frühling 2026 vorgesehen.
Köln-Bayenthal: 3. Baustufe Nord-Süd Stadtbahn – Vollsperrung Andernacher Straße
Im Zuge der Bauarbeiten zur 3. Baustufe der Nord-Süd Stadtbahn wird die Andernacher Straße ab Montag, 7. Oktober 2024, bis voraussichtlich Ende Januar 2025 im Einmündungsbereich zur Bonner Straße vollgesperrt. Die Andernacher Straße wird für diesen Zeitraum für den Kfz- und Radverkehr zur Sackgasse. Fußgänger*innen können die Sperrung auf einem gesicherten Weg passieren. Die Erreichbarkeit der Grundstücke bleibt gewährleistet, es kann jedoch zu vorübergehenden Beeinträchtigungen kommen. Die Bonner Straße ist alternativ über die Ahrweilerstraße oder die Marienburger Straße erreichbar. Die Vollsperrung ist erforderlich, um Arbeiten an unterirdischen Versorgungsleitungen durchzuführen.
Köln-Nippes: Verkehrseinschränkungen auf der Neusser Straße
Eine private Baumaßnahme führt von Sonntag, 1. September 2024, bis 28. Februar 2025, zu verkehrlichen Einschränkungen auf der Neusser Straße zwischen Holbeinstraße und Lohsestraße. Um dem Fuß- und Radverkehr eine sichere Überleitung zu ermöglichen, wird im oben genannten Abschnitt auf dem rechten Kfz-Fahrstreifen ein provisorischer Radfahrstreifen eingerichtet. Der Kfz-Verkehr wird über den verbleibenden Fahrstreifen an der Baustelle vorbeigeführt. Für den Fußverkehr steht im Baustellenbereich ein zwei Meter breiter Gehweg zur Verfügung. Zudem ist die Holbeinstraße im Bereich der Baustelle für den Kfz- und Radverkehr voll gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet.
Köln-Buchheim: Umgestaltung der Platzfläche an der Herler Straße
Die Stadt Köln hat am Donnerstag, 2. November 2023, mit den Arbeiten zur Umgestaltung der Platz- und Freiflächen entlang der Herler Straße zwischen Alte Wipperfürther Straße, Kniprodestraße und Johanniterstraße begonnen. Seit Montag, 11. März 2024, „wandert“ die Baustelle durch insgesamt sechs Bauabschnitte. Betroffen ist der Kreuzungsbereich Herler Straße/Johanniterstraße, der zeitweise komplett gesperrt war. Mittlerweile ist die Durchgangsverbindung zwischen Frankfurter Straße und Buchheimer Ring jedoch wieder freigegeben – die Herler Straße und die „Alte Wipperfürther Straße“ können wieder ohne Umleitung durchgängig befahren werden. Die Sperrung der Fahrbahn befindet sich derzeit nur noch auf der Johanniterstraße nördlich von der Herler Straße. Hier ist eine Umleitung vor Ort ausgeschildert. Der Fuß- und Radverkehr wird an der Baustelle vorbeigeführt. Die Eingänge zu den anliegenden Geschäften, Lokalen und Häusern bleiben jederzeit zugänglich. Die Platzfläche entlang der Ladenlokale auf der Herler Straße und anliegende Freiflächen werden neugestaltet und aufgewertet. Der Straßenverlauf der Herler Straße wird zwischen „Alte Wipperfürther Straße“ und Johanniterstraße zugunsten neuer Platzflächen angepasst. So soll die Aufenthaltsqualität im Umfeld der Herler Straße verbessert werden. Dazu dient auch die Pflanzung zusätzlicher Bäume. Die Umgestaltung wird finanziert mit Städtebaufördermitteln von Bund und Land NRW sowie Eigenmitteln der Stadt Köln. Die Arbeiten liegen voll im Zeitplan und sollen Ende 2024 fertiggestellt sein.
Quelle: Stadt Köln, Fotocredit: KNJ/Martina Uckermann (Archivbild)