Frei, findig kreativ und sehr bewusst durch die Natur zu gehen, dazu lädt die Kooperation Best of Wandern (kurz BoW) in dieser Saison für ein verlängertes Wochenende (Do-So) ein. Unter dem Motto „Die bunte Palette des Wanderns“ lernen ausgewählte Teams eine Region kennen und lassen sich von ihr künstlerisch inspirieren. Bis auf die An- und Abreise  ist das kostenlos. Das Besondere: Nicht nur die wanderschöne Natur, auch das Outdoor-Material für die Kreativ-Wanderer ist schon vor Ort und wird am Ankunftstag im „Testcenter“ ausgeliehen – ein kostenloser Leihservice, der die Kooperation aus Wanderregionen und Ausrüstern seit 16 Jahren prägt. Interessierte können sich ab sofort bis zum 15. Mai bewerben.

Ab Frühsommer treffen die Teams dann auf die „bunte Palette des Wanderns“, lernen ihre „Best of Wandern-Region“ erst per Guide, dann auf eigene Faust kennen, sammeln unterwegs Eindrücke
und Materialien und verarbeiten diese abschließend zu ihrem „Walk-Art-Werk“. Das kann ein Video, eine Collage oder auch ein Gedicht sein. Nur aussagekräftig sollte es sein und Leihservice,
Naturerlebnis sowie die besondere Begegnung innerhalb von drei Wandertagen widerspiegeln. Über Hintergründe berichten die Kreativ-Wander-Teams im BoW-Blog und teilen zum Abschied ihr
Kunstwerk mit anderen Kreativ-Wanderern.

Wie weit die Teams da gehen wollen und wie hoch hinaus, bestimmen sie selbst: Sie können sportlich vom Tal auf eine Hütte aufsteigen, etwa in der Nationalparkregion Hohe Tauern Kärnten,
oder lieber einen neuen Fernwanderweg im flachen Terrain des Naturparks Hohes Venn in Ostbelgien ausprobieren. Bunt sind die Palette des Wanderns und BoW. Termine und Kontakt. Die Aktion findet im Sommer (nur in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald im Herbst) an einem verlängerten Wochenende von Donnerstag bis Sonntag statt. Um die Zeitfenster und Wünsche der Teams mit den Regionen zusammenzubringen, wird eine kurze Bewerbung per Mail erbeten. Bewerbungsfrist ist der 15. Mai 2025. Kontakt:
Verena Weiße, info@best-of-wandern.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: Deike Uhtenwoldt, Fotocredit: Thomas Bichler

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