Über die Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz (KI) wird aktuell viel geredet. Künstlerische Ausdrucksformen spielen bislang relativ selten eine Rolle, auch wenn ChatGPT von Schüler:innen schon den einen oder anderen Gedicht-Auftrag bekommen haben dürfte. Das Projekt MIRA 11_SHIFT macht die künstliche Kunst zur Priorität und untersucht, wie KI und technische Möglichkeiten produktiv in
künstlerischen und tänzerischen Prozessen genutzt werden können.
2021 startete dazu eine Zusammenarbeit mit den Professor:innen für Datenanalyse Dr. Anika Groß und Dr. Alexander Carôt sowie dem Masterstudenten in Datenanalyse Tim Schrader und dem Wissenschaftsjournalisten Thomas Kresser. Das wissenschaftliche Team entwickelte eine App, die choreographische Bewegungsmuster von MIRA sammeln und eigene, neue Bewegungsvorschläge generieren sollte.
Hiermit erhalten Sie die Information über die Folgeaufführungen von MIRA 11_SHIFT am 28. Okt. in Krefeld und am 03.+04. Nov. in Köln.