Mit der Drittel-Faustregel die Kosten bei Sanierung oder Neubau richtig kalkulieren

 

Um keine unliebsame oder gar kostspielige Überraschung zu erleben, kommt es auf die richtige Mischung an. Bei der Planung eines neuen Bades sollte man das richtige Verhältnis im Blick haben: Einerseits zwischen den Kosten für die Ausstattung von Waschtisch bis Dusche – andererseits den Arbeitsstunden, die etwa für Sanitärinstallationen und Fliesenverlegung benötigt werden.

 

„Die Frage nach den Kosten hat verständlicherweise eine ganz große Bedeutung. Und natürlich ist Bad nicht gleich Bad. Je nach Vorstellungen und Wünschen der Kunden unterscheidet sich der Aufwand erheblich.“, sagt Fachhandwerker Markus Köß. Der Bremer SHK-Experte arbeitet im Team mit ELEMENTS, der neuen Ausstellungsplattform rund ums Bad mit mehr als 220 Häusern deutschlandweit.

 

In der ELEMENTS-Ausstellung in Vechta berät Vanessa Wiedemann und ergänzt: „Zur Orientierung kann man sagen: Wer etwa ein Drittel des Gesamtbudgets für die Ausstattung veranschlagt und die anderen zwei Drittel für die Arbeit der Fachhandwerker, liegt sicherlich nicht falsch.“ Denn die „Handarbeit“ ist keineswegs zu unterschätzen: Die komplette Demontage im Fall des Altbestands kann so manche Herausforderung mit sich bringen, dazu sämtliche Sanitärinstallationen, neue Fliesen anbringen, umfangreiche Maler- und Elektroarbeiten.

 

„Den wirklichen Aufwand kann letztlich nur der Fachmann bestimmen – und das schon im Vorfeld, damit es kein böses Erwachen bei der Rechnungsstellung gibt.“, so Markus Köß. Der große Vorteil bei ELEMENTS ist das effiziente Zusammenspiel des Badberaters, der Ideen und Inspirationen liefert, mit dem Fachhandwerker. Bei diesem Alles-aus-einer-Hand-Konzept kann sich der Interessent auf die Rundum-Betreuung bei der Umsetzung seines neuen Bades verlassen. Dabei ist Klarheit, was die Gesamtkosten angeht, ein ganz wichtiger Baustein.

 

Text- und Bildquelle/Bildrechte: ELEMENTS

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