Nach pandemiebedingter Auszeit wieder öffentliche Veranstaltungen

Das zum Amt für öffentliche Ordnung gehörende Fundbüro der Stadt Köln nimmt nach der zuletzt pandemiebedingten halbjährigen Auszeit die Veräußerung von Fundsachen mit öffentlichen Veranstaltungen wieder auf. Am Mittwoch, 4. Mai 2022, wird es einen Verkauf von Fahrrädern und eine Versteigerung von Fundsachen geben.

Von 9 bis 11 Uhr findet auf dem Ottmar-Pohl-Platz in Kalk der Zweiradverkauf statt. Es werden mehr als 300 Fundräder angeboten, einige sofort fahrbereit, andere reparaturbedürftig. Die Bezahlung erfolgt in bar; EC-, Kreditkarten und Schecks werden nicht akzeptiert. Gewährleistung und Rücknahme sind ausgeschlossen. Wer aufgrund z.B. einer Sehbehinderung nicht in der Lage ist, ein Fahrrad selbst zu begutachten, wird gebeten, eine Begleitperson mitzubringen, die dies übernehmen kann. Ferner empfiehlt das Fundbüro, eine Luftpumpe dabei zu haben, um das gekaufte Rad vor Ort startklar und transportfähig machen zu können.

Von 14 bis 16 Uhr werden im Bürgerhaus Kalk, Kalk-Mülheimer Straße 58, 51103 Köln, Fundsachen versteigert. Unter den Hammer kommen unter anderem Handys, Kopfhörer, Musikboxen, Schmuck, Geldbörsen, Taschen, Brillen und Kleidung, die in Köln oder in den Bussen und Bahnen der Kölner Verkehrs-Betriebe verloren wurden. Die ersteigerten Gegenstände können nur in bar bezahlt werden. EC-, Kreditkarten oder Schecks werden nicht akzeptiert. Gewährleistung und Rücknahme sind ausgeschlossen.

Angeboten werden nur Fundsachen, bei denen die gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Fotocredit: KNJ/Martina Uckermann

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