Beratung bei Belastung durch hohe Temperaturen

Die Temperaturen sind in den vergangenen Tagen angestiegen. Für einige Menschen sind sommerliche Temperaturen und anhaltende Hitze eine Belastung. Vor allem Senior*innen, Menschen mit Vorerkrankungen, Bewohner*innen von Pflege- und Behinderteneinrichtungen, Wohnungslose, kleine Kinder und Schwangere leiden unter hohen Temperaturen. Auch Kölner*innen, die bei andauernder Hitze im Freien arbeiten oder sich anderweitig körperlich anstrengen, werden stark belastet.

Deshalb hat das Gesundheitsamt der Stadt Köln ein Hitzetelefon eingerichtet, das ab dem 21. Juni 2023 freigeschaltet ist – dem kalendarischen Sommeranfang. Das Hitzetelefon ist unter der Nummer 0221/221-34347, montags bis freitags, 9 bis 15 Uhr, erreichbar.

Die Hotline ist eine Anlaufstelle für Kölner*innen, um sich über gesundheitliche Maßnahmen zum Schutz bei Hitze zu informieren. Die ärztlich geleitete Beratung soll die genannten vulnerablen Gruppen erreichen und bei Bedarf eine weitergehende Versorgung vermitteln. Bei akut auftretenden Beschwerden auch in Zusammenhang mit großer Hitze ist natürlich die Haus- oder Facharztpraxis die erste Ansprechpartnerin.

Die Stadt Köln hat außerdem auf ihrer Homepage vielfältige Informationen zusammengestellt. Das „Hitze-Portal Köln“ ist abrufbar unter: www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/umwelt-tiere/klima/hitzeportal/index.html

Hier finden sich unter anderem Informationen zu den Hitzewarnstufen des Deutschen Wetterdienstes, Verhaltenstipps, lokale Bademöglichkeiten sowie der „Hitze-Knigge“ mit vielen Tipps, um die Sommerhitze gut zu bewältigen. Schriftliche Fragen zum Thema Hitze können an das Postfach KlimaUndPraevention@stadt-koeln.de gerichtet werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Fotocredit: KNJ/Martina Uckermann

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