Münster im Krimi-Fieber! Der charmante Antiquar und Privatdetektiv Georg Wilsberg ist zurück und zieht das Publikum erneut in seinen Bann. Am Samstagabend (11. Januar) flimmerte eine neue Folge der beliebten „Wilsberg“-Reihe im ZDF über die Bildschirme und versprach Nervenkitzel pur. Doch was genau machte diesen Abend so besonders?
Wieder ein tolle Kriminalfall
In der spannungsgeladenen Episode mit dem Titel „Über dem Gesetz“ taucht Wilsberg, gespielt von Leonard Lansink, als Gastdozent in die Universitätswelt ein. Ein mysteriöser Stalking-Fall und der plötzliche Tod eines Studenten hielten die Zuschauer in Atem. Während Professor Breeker von einer Kollegin verfolgt wird, stellt sich die Frage: Was hat der tote Student gewusst?
Leonard Lansik läßt alle hinter sich
Georg Wilsberg musste zwar die Primetime mit Florian Silbereisens „Schlagerchampions“ im Ersten teilen, doch das tat dem Privatdetektiv keinen Abbruch. Seine packende Geschichte lockte laut „DWDL“ sage und schreibe 6,8 Millionen Zuschauer an und bescherte der Krimireihe einen sensationellen Marktanteil von 27,8 Prozent. Damit sicherte sich „Wilsberg“ den klaren Tagessieg und ließ die Konkurrenz weit hinter sich.
Wilsberg hat auch jüngere Fans
Besonders beeindruckend: Auch bei den jüngeren Zuschauern punktete die Reihe. Mit 11,8 Prozent Marktanteil in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen setzte sich „Wilsberg“ an die Spitze. Ein klares Zeichen dafür, dass der Münsteraner Detektiv mit seinem einzigartigen Charme voll ins Schwarze trifft! Und das alles, während zur gleichen Zeit Florian Silbereisen bei den „Schlagerchampions“ versuchte, die Musikliebhaber zu begeistern. Mit im „Wilsberg Team“ auch Oliver Korittke, Ina Paule Klink, Rita Russek und Roland Jankowsky. Großartiges Drehbuch, spannende Stories und symathische Protagonisten. Was will man mehr.
Gegen den Kultkrimi aus Westfalen hatte Silbereisen keine Chance. Fest steht: Deutschland ist im „Wilsberg“-Fieber! Schlager haben wir aber auch wirklich mehr als genug im deutschen Fernsehen.
Quelle: DWDL, Fotocredit: Leonard Lansik/Instagram (Screenshot)