Das treppenförmig gebaute Gebäude mit seiner markanten, Schiffsartigen Form und zugespitztem Bug, bietet mit insgesamt 306 Apartments und einer jeweiligen Fläche von 39 bis 200 Quadratmetern viel Luxus sowohl im persönlichen als auch erweiterten Raum. Wohnen mit eigener Terrasse, Innenhof und Dachgarten, Arbeitszimmer, Spielkeller, Werkstatt und Yogaraum? Dass dies nicht nur in der 300 mVilla, sondern mitten in der City im belebten Quartier möglich ist, zeigt das Eleven Decks. Es verbindet Luxuswohnen, vielfältige Zusatzangebote und die Möglichkeit des Rückzugs mit der urbanen Lebendigkeit und dem Lifestyle einer Großstadt wie New York. Das Projekt befindet sich in der Hamburger HafenCity, im neu entstehenden Großquartier Westfield Hamburg-Überseequartier.

Das Zauberwort heißt Co-Living: Die hochwertig und großzügig gestalteten Bereiche im Erdgeschoss des Gebäudes ergänzen das Angebot, das in der durchschnittlich 80 mgroßen Premiumwohnung eingespart wird. Wenn die eigene Wohnküche für ein Dinner zu klein wird, kann der Dining-Room angemietet werden uns bis zu 30 Freunden Platz bieten – und den Caterer gibt’s per App gleich dazu. Der moderne Coworking Space ersetzt das Arbeitszimmer, ein großer Fitness- und Yogaraum das eigene Sportequipment im Hobbykeller, eine gut bestückte Werkstatt die Werkbank in der Garage und ein Club-House mit Billardtisch und Loungebereichen den eigenen Gamingroom oder Partykeller.

DC Developments rechnet vor:

„Dank der Co-Living-Flächen sparen wir bei den insgesamt 306 Apartments im Eleven Decks jeweils Fläche ein: rund 20 m² pro Wohneinheit, insgesamt über 6.000 m². Ein Gewinn an Fläche als auch an Angebot für die Bewohner:innen“, so Geschäftsführer Lothar Schubert.

Ein weiterer positiver Effekt: die gemeinsame Nutzung von Flächen sorgt für mehr Begegnung zwischen Nachbar:innen, den sich Großstadtbewohnende zunehmend wünschen. Außerdem: dank Co-Living und das Wohnen im Quartier kommt man schnell von A nach B und hat alles Notwendige des Alltags in unmittelbarer Nähe. Das spart Zeit, Stress und Benzinkosten, sorgt für eine deutlich höhere Lebensqualität und schont nebenbei die Umwelt.

Fazit: Co-Living-Spaces sparen Wohnfläche ein, die an anderer Stelle dringend gebraucht werden, und die 15-Minuten Stadt wird im Quartier Wirklichkeit. Projektentwickler müssen bei dieser Entwicklung Vorreiter sein und neue Wohnkonzepte auch im Luxussegment etablieren. Durch das Verkleinern von individuellem Wohnraum wird für mehr Menschen Fläche geschaffen und Diversität erhöht. Leben wie in der eigenen Villa auf 80 m2? Im Eleven Decks wird dies Wirklichkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: Beilquadrat -Agentur für Identität und Identifikation

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert