MAJA Prinzessin von HOHENZOLLERN  ist eine sehr engagierte Tierschützerin, die schon vielen Hunden und Katzen das Leben gerettet hat, um sie dann an liebevolle Menschen weiterzuvermitteln. Sie ist sehr umtriebig im Tierschutz und setzt sich unermüdlich für Tiere in Not ein. Da wird es nicht wundern, dass auch sie sich gegen das jährliche Feuerwerk an Silvester ausspricht, denn es schadet nicht nur der Umwelt, sondern auch den Tieren – ganz gleich, ob es sich um Haus oder Wildtiere handelt.  Das Feuerwerk erschreckt sie und sollte nur noch eingeschränkt abgefeuert werden.
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Viele werden sich jetzt fragen: Silvester ohne buntes Feuerwerk, ohne Böller und Krach? „Geht das überhaupt?“ Ja, also warum nicht einmal aus der Norm ausbrechen und zugunsten von Wild- und Haustieren Silvester ganz ohne großen Lärm feiern. Man kann die „bösen Geister“ auch mit anderen Mitteln vertreiben.  Alternativen dafür gibt es​ genug.

Dass Menschen den Übergang zu einem neuen Jahr besonders zelebrieren, ist uralt. Bereits die Germanen vertrieben schon in der Zeit vor Christi Geburt mit Lichtblitzen und Krach böse Geister und die Dunkelheit des Winters um den Jahreswechsel. In der Schweiz, im Zürcher Oberland, hat sich das mit dem Krach ​machen so erhalten: Die Bauern schlagen während des Kirchengeläuts um Mitternacht auf Bretter: So dreschen sie traditionell das alte Jahr aus.

Überall auf der Welt haben sich dagegen laute Böller etabliert. Wer aber Katzen, Hunde oder Vögel zu Hause hat, für den ist es vielleicht schöner, sich um Mitternacht auf den Balkon zu stellen und dem Glockengeläut zu lauschen. Denn tatsächlich läuten jedes Jahr zu Beginn des neuen Jahres einige Minuten lang die Kirchturmglocken. Die Raketen haben es meistens übertönt. Alternativen zum vertreiben der bösen Geister gibt es unzählige. Die Wohnung mit Salbei ausräuchern. Das hat eine  reinigende Wirkung und schadet nicht der Umwelt und den Tieren.

Silvesterbräuche aus anderen Ländern

Wer gut auf Lärm und bunte Lichter verzichten kann, nutzt die neu gewonnene Zeit vielleicht, um Silvesterbräuche aus anderen Ländern zu testen. Viele von ihnen kommen ganz ohne Feuerwerk aus. In Buenos Aires in Argentinien schneit es um Mitternacht beispielsweise Konfetti aus geschreddertem Altpapier. Die nicht mehr benötigten Dokumente stehen für Altlasten des vergangenen Jahres, die man nicht mit ins neue Jahr nehmen möchte.

In Spanien sitzt die Familie an Silvester traditionell beim Festessen zusammen. Wenn es Mitternacht schlägt, sollen alle Familienmitglieder pro Glockenschlag eine Traube essen. Werden alle zwölf Trauben rechtzeitig verspeist, sollen sich dadurch Wünsche für das neue Jahr erfüllen, heißt es. Hat man aber bis zum letzten Glockenschlag nicht alle Trauben verzehrt, bringt das Unglück. Danach wird mit Champagner oder Sekt angestoßen – ein goldener Ring im Glas soll ebenfalls im neuen Jahr Glück bescheren.

In Griechenland muss man am Silvesterabend gute Nerven beweisen, denn dort wird gezockt! Dafür muss man jedoch nicht extra ein Casino aufsuchen, auch daheim im Familien- und Freundeskreis machen Poker, Karten- und Würfelspiele großen Spaß. Der Wetteinsatz ist dabei aber nicht der eigentliche Ansporn zu gewinnen: Wer am Silvesterabend beim Zocken absahnt, soll auch im neuen Jahr Glück haben – so sagt es der griechische Brauch. Traditionell wird außerdem eine Münze in das zum Festessen dazugehörige Brot eingebacken. Wer das Stück mit der Geldmünze erwischt, den erwartet im neuen Jahr besonders viel Glück.

Also, es gibt keinen Grund, viel Geld an Feuerwerke zu verschwenden. Nutzen auch Sie die Gelegenheit und starten rücksichtsvoller in das neue Jahr. Sie sparen Geld, tun etwas für die Umwelt und schützen Tiere. Das ist mehr wert, als ein paar Knaller in die Luft zu schießen. Oder ein Tipp von MAJA PRINZESSIN VON HOHENZOLLERN: nutzen Sie das Geld sinnvoll und spenden es an den Tierschutz.

 

 

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Copyright: MAJA PRINZESSIN VON HOHENZOLLERN/KNJ

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