Die Kinokomödie „Willkommen bei den Hartmanns„, in der Senta Berger (75) eine Hauptrolle spielt, ist DER Film des Jahres. Kein deutscher Film lief 2016 besser an als die Komödie. In einem Interview erzählt die in München lebende Schauspielerin, wie sich dieses Mega-Comeback mit 75 anfühlt.

Regisseur Simon Verhoeven, Sohn von Senta Berger und dem Filmproduzenten Dr. Michael Verhoeven, schildert in „Willkommen bei den Hartmanns“ die Konflikte um die bundesdeutsche Familie und „ihren“ afrikanischen Flüchtling Diallo wunderbar witzig, tiefgründig und wortgewaltig.

„Es ist erstaunlich, dass ich noch einmal – so spät in meinem Leben – einen so großen Kinoerfolg habe. Wie damals in Hollywood und Italien in den 60er- und 70er-Jahren!“ Und die Münchnerin fügt hinzu: „Ich staune ehrlich, wie viele unterschiedliche Menschen und Generationen unser Film erreicht. Ja, das fühlt sich schon sehr gut an …“ Zu diesem Erfolg trägt sicherlich auch die ganz besondere Chemie zwischen Mutter und Sohn – zwischen dem preisgekrönten und mutigen Regisseur und der erfahrenen, weltbekannten Schauspielerin – bei.

Im Gespräch verrät Senta Berger, was sie sich für 2017 wünscht: „Was kann und was darf ich mir wünschen in meinem Alter? Gesundheit! Wach bleiben, unabhängig sein, neugierig bleiben. Ja, das alles wünsche ich mir. Und dass wir zusammenbleiben können – mein Mann und ich, wir – und meine Familie. Ich wünsche mir, dass meine Söhne und ihre Familien glücklich bleiben – und dass ihnen dies auch bewusst ist.“

Trailer „Willkommen bei den Hartmanns“:

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Quelle: Meins, Bildquelle: Image.net/R.Lehmann

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