Den Zuschlag erhält die RheinEnergie ab 1. Januar 2024

Die Vergabeentscheidung über die europaweite Ausschreibung für die Stromlieferung städtischer Liegenschaften ab Januar 2024 ist getroffen. Den Zuschlag erhalten hat die RheinEnergie AG in Köln. Weil der bestehende Stromliefervertrag zum 31. Dezember 2023 endet, hatte die städtische Gebäudewirtschaft im Juni 2023 für ihre Gebäude, Sportanlagen und Freizeitstätten sowie soziale und kulturelle Einrichtungen und weitere Betriebsstätten für die Zeit ab 1. Januar 2024 einen neuen Vertrag für die Stromlieferung ausgeschrieben.

Vorausgesetzt wurde Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien (Ökostrom) und ein „All-inclusive-Vertrag“, der die Leistungen Stromlieferung, Netznutzung, Abrechnung sowie Verbrauchs- und Rechnungsdatenlieferung auf der Grundlage eines einheitlichen Vertrags enthält. Die Laufzeit sollte dabei mindestens drei Jahre, beginnend ab dem 1. Januar 2024, betragen. Der Ausschreibung zugrunde gelegt wurde hierfür der letzte Jahresverbrauch von rund 112 Millionen Kilowattstunden.

Mit dem Grundsatzbeschluss des Rates zum Klimanotstand (Vorlagen-Nr. 2081/2019) 2019 hatte sich die Stadt noch einmal mehr den Zielen des Klimaschutzes verpflichtet. Vor diesem Hintergrund werden seit 2021 alle städtischen Gebäude mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien (Ökostrom) versorgt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Fotocredit: KNJ/Martina Uckermann

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