Städtischer Kontrolldienst war in der nördlichen Altstadt unterwegs

Immer wieder bleiben mobile Verkehrsschilder, Absperrbaken oder auch Teile von Bauzäunen nach ihrer Nutzung auf öffentlichen Straßen und Wegen stehen, obwohl sie nicht mehr benötigt werden. Dabei handelt es sich in der Regel um Schilder und mobile Elemente, die nach der Beendigung von Bauarbeiten nicht eingesammelt oder von Baustellen entfernt und an anderer Stelle abgestellt wurden.

Der Baustellenkontrolldienst im Amt für Straßen und Verkehrsmanagement hat sich für eine erneute Schwerpunktaktion in den vergangenen Tagen den Stadtteil Altstadt/Nord vorgenommen. Es wurden 52 nicht mehr benötigte Baustellenabsicherungen, Verkehrsschilder und mobile Pfostenhalter aufgespürt. Die „Geisterschilder“ werden in den nächsten Tagen vom städtischen Bauhof eingesammelt. Mit diesen Aktionen sorgt die Stadt für eine bessere Übersicht auf den Straßen und trägt zu einem aufgeräumten Stadtbild bei. Die Suche nach Schildern wird im Dezember 2018 im Stadtteil Neustadt/Süd fortgesetzt.

Gerne nimmt der Baustellenkontrolldienst Hinweise von Anwohnern, Passanten oder Autofahrern entgegen, denen solche „herrenlosen“ Schilder und Elemente im Stadtgebiet auffallen. Mitteilungen mit möglichst genauer Nennung des Standortes können per

E-Mail an baustellenmanager@stadt-koeln.de gesendet werden. Im städtischen Internetauftritt sind solche Nachrichten unter https://sags-uns.stadt-koeln.de möglich.

 

 

Quelle: Stadt Köln, Archivbild

 

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