Sendung: Freitag, 3. März, 22.20 Uhr, im Ersten
Wer für Deutschland beim ESC-Finale in Großbritannien antritt, entscheidet das Publikum am 3. März in der Live-Show „Eurovision Song Contest 2023 – Unser Lied für Liverpool“ im Ersten. Neben den Musikerinnen und Musikern, die sich um das Ticket nach Liverpool bewerben, steht nun auch der „Intervall Act“ fest: Während der Abstimmung steht u. a. das Country-Rock Duo The BossHoss gemeinsam mit der niederländischen Star-Musikerin Ilse DeLange auf der Bühne. Sie präsentieren ihre aktuelle Single „You“.
„You“ ist nach „Jolene“ die zweite Zusammenarbeit des Duos mit Ilse DeLange. Acht Alben haben Alec Völkel und Sascha Vollmer bereits veröffentlicht, zwei stiegen zuletzt auf Platz eins der deutschen Charts ein. Ende April erscheint ihr neues Album. Ilse DeLange gehört zudem zu den Gästen, die Moderatorin Barbara Schöneberger während der Show zum Talk auf der Couch begrüßt. Dort nehmen auch Platz Moderator und Sänger Florian Silbereisen, der 2017 beim deutschen Vorentscheid zur Jury gehörte; Model, Schauspieler und Moderator Riccardo Simonetti, bekennender ESC-Fan; und Malik Harris, der den Vorentscheid 2022 gewann und Deutschland beim ESC in Turin vertrat.
Neun Acts stehen in diesem Jahr in „Eurovision Song Contest 2023 – Unser Lied für Liverpool“ zur Wahl. Davon wurden acht von der NDR ESC-Redaktion und einem beratenden Team aus nationalen und internationalen Musik-Expert*innen ausgewählt: Will Church, Frida Gold, Patty Gurdy, Lord Of The Lost, René Miller, Anica Russo, Lonely Spring und TRONG. Per TikTok-Voting hat sich die Community für Ikke Hüftgold als neunten Act entschieden.
Das Erste überträgt „Eurovision Song Contest 2023 – Unser Lied für Liverpool“ ab 22.20 Uhr live aus den MMC Studios in Köln. Fans können die Show zudem live in ONE, der Deutschen Welle, bei eurovision.de und in der ARD-Mediathek verfolgen. Ab 21.20 Uhr ist bei den beiden letztgenannten auch das Warm-Up zu sehen.
Mehr Informationen zum ESC gibt es unter eurovision.de
Text – und Bildquelle: NDR, Fotocredit: NDR/ Universal Music