Anfang der Woche machte der Rauswurf von Sylvie Meis (39) Schlagzeilen. Die Moderatorin wurde nach sieben Jahren bei „Let’s Dance“ gefeuert. Per Telefon sollen die Macher der Show die Moderatorin gefeuert haben. Grund für die plötzliche Kündigung: die Sprache, ihre mangelnden Deutschkenntnisse. Das behauptet zumindest Sylvie. „Vor einigen Wochen teilte RTL mir mit, mein Deutsch sei nicht gut genug, um ein weiteres Mal durch die Show zu führen“, sagte die Moderatorin der „Bild“. „Die Aussage wurde an Eidesstatt bestätigt“, versicherte ihr Management dem „Stern“.

Immer weniger Text für Sylvie

RTL sieht das ein wenig anders. Gegenüber „Promiflash“ erklärte der Sender: „Wir brauchen ehrlicherweise keine sieben Jahre, um festzustellen, dass die Co-Moderatorin einer Show mit Wurzeln in Holland einen entsprechenden Akzent hat.“ Doch was auffiel: In den vergangenen Staffeln wurde Sylvie immer mehr Text entzogen, Redeanteile in der Sendung reduziert. Tatsächlich war die 39-Jährige nur noch in der VIP-Lounge bei den Promis zu sehen, kaum noch auf dem Parkett an der Seite von Daniel Hartwich. Sylvie sei jedoch bewusst, dass ihre mangelnden Deutschkenntnisse nicht der einzige Grund für die Kündigung sein könnte. „Fakt ist: Dies ist der einzige Grund, der mir am Telefon unter dem Hinweis auf Marktforschungsergebnisse genannt worden ist“, sagte sie der „Bild“.

„Das ist völliger Quatsch“

Wie die Zeitung erfahren haben will, soll es tatsächlich weitere Gründe gegeben haben. Sylvie habe enorm hohe Forderungen gehabt. 350.000 statt 250.000 Euro Gage soll die Holländerin verlangt haben. Zudem wollte sie die Laufzeit des Vertrages von einem auf zwei Jahre verlängern. Das bestreitet die 39-Jährige jedoch. „Das ist völliger Quatsch“, sagte sie der „Bild“. Über die elfte Staffel von „Let’s Dance“ sei noch gar nicht verhandelt worden. Auf der Straße steht die hübsche Holländerin auf keinen Fall. Denn es gibt bereits ein erstes, lukratives Jobangebot für die 39-Jährige. Max Klemmer bietet der geschassten Moderatorin einen Job an. Der 21-Jährige ist Junior-Chef der „Miss Germany Corporation“ und sieht in Sylvie die perfekte Besetzung.  Aber nicht etwa, als „Miss Germany“. „Sylvie Meis ist eine tolle und erfahrene Moderatorin. Sie könnte bei uns sofort den Job als Chef-Moderatorin beim Finale der Miss-Germany-Wahl bekommen“, erklärt Kemmer. Klemmer weiter:“ „Der charmante Akzent macht sie ja aus. Ich sage ja nur: Wir haben Finalteilnehmerinnen aus Sachsen und Bayern dabei. Und wir haben bis heute immer alle verstanden.“ Eine Nachfolgerin für Sylvie steht auch schon fest. Die ebenso hübsche wie talentierte Victoria-Swarovski (24) wird zukünftig an der Seite von Daniel Hartwich die beliebte Tanzshow moderieren.

 

 

 

Quelle: Bild/Promiflash, Bildquelle. Image.net

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