mit Ulrike Folkerts, Lisa Bitter, Heino Ferch und Ulrike C. Tscharre

Jagd nach dem verschollenen Schatz: Im neuesten Lena-Odenthal-Tatort spielen die Drehbuchautoren Fred Breinersdorfer und Katja Röder mit dem Nibelungenmythos, dem Ring-Zyklus Richard Wagners und der sehr gegenwärtigen Gier nach Gold. Inszeniert wurde der „Tatort – Gold“ von Esther Wenger. An der Seite von Ulrike Folkerts und Lisa Bitter spielen Ulrike C. Tscharre, Hendrik Heutmann, Pheline Roggan, Marie Bonnet, André Eisermann und Heino Ferch als Gast. Der „Tatort – Gold“ wird am Sonntag, 3. September 2023, 20:15 Uhr als erster Tatort der neuen Saison im Ersten ausgestrahlt.

Gier nach Gold

Lena Odenthal und Johanna Stern befassen sich mit dem mysteriösen Verschwinden von Boris Wolter, von Beruf Filialleiter bei einer Bank, in seinem Privatleben ausgestattet mit einer Passion für mittelalterliche Ritterspiele. Eine Spur führt in den beschaulichen Pfälzer Weinort Deidesheim. Und zu einem atemberaubenden Fund, der nicht nur Johanna Stern in seinen Bann schlägt: Bei den Münzen, die im Kofferraum des Vermissten gefunden werden, handelt es sich um jahrhundertalte, kostbare Goldmünzen, womöglich aus der Zeit der Nibelungen. Was anfangs völlig unwahrscheinlich wirkt, wäre – laut der Expertise Albert Dürrs, des Direktors des Wormser Nibelungenmuseums – möglich. Die Sage des von Hagen im Rhein versenkten mythischen Golds wird zu neuem Leben erweckt. Lena und Johanna werden zu Jägerinnen nach dem verschollenen Schatz.

Preview bei der Bundesgartenschau

Einen Tag vor der Ausstrahlung wird der „Tatort – Gold“ bei der Bundesgartenschau in Mannheim im Rahmen des SWR Familienfests und in Anwesenheit von Hauptdarstellerin Lisa Bitter um 20 Uhr auf der Hauptbühne uraufgeführt. Der „Tatort – Gold“ ist eine Produktion des SWR für die ARD. Producer Timo Held, Produktion Nils Reinhardt. In die Auseinandersetzung mit der Musik Richard Wagners begaben sich die Komponisten Robert Schulte Hemming und Jens Langbein. Die Redaktion liegt bei Ulrich Herrmann.

Ausstrahlung am Sonntag, 3.9.2023, 20:15 Uhr im Ersten sowie in der ARD Mediathek

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: SWR, Fotocredit: SWR/Benoît Linder

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