Wer dauerhaft oder gelegentlich auf Fleisch verzichten möchte, muss beim sommerlichen Grillvergnügen keineswegs leer ausgehen. Warum Gasgrills besonders geeignet sind, um raffinierte vegetarische Alternativen zuzubereiten, erklärt der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).

 

Rund jeder zehnte Deutsche lebt bereits vegetarisch – Tendenz steigend. Auch vegane Kost wird immer beliebter. Hinzu kommen die so genannten Flexitarier, die zwar Fleisch essen, ihren Konsum aber bewusst einschränken möchten. Die Bandbreite an köstlichen Alternativen ist groß: So locken etwa Mozzarella-Tomaten mit Pesto, gefüllte Auberginenröllchen oder Zucchini mit Oliven und Schafskäse. Ein bunter Mix verschiedener mediterraner Gemüsesorten, fein abgeschmeckt mit frischen Kräutern und Olivenöl, dient als Hauptgericht oder gelungene Beilage, falls man doch nicht ganz auf Fleisch oder Fisch verzichten möchte.

 

Für die Zubereitung der fleischlosen Leckerbissen sind Gasgrills besonders gut geeignet, rät der DVFG. Denn die Temperatur der mit Flüssiggas betriebenen Geräte lässt sich exakt steuern und das Gemüse verkohlt nicht. Ein weiterer Vorteil beim Gasgrill, der für Gemüse wie für Fleisch gilt: Herabtropfendes Fett gerät dank der Abdeckungen nicht mit den Flammen in Kontakt – so entsteht auch kein Rauch mit gesundheitsschädlichen Stoffen. Diese lagern sich sonst auf dem Grillgut ab und werden mitverzehrt.

 

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas (LPG) besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert sowie schadstoffarm. Flüssiggas wird als Kraftstoff, für Heiz- und Kühlzwecke, im Freizeitbereich und in der Industrie eingesetzt.

 

Text- und Bildquelle: Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

Bildrechte/Fotograf: Deutscher Verband Flüssiggas e.V./Wolfgang Kröger

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