Die Tage werden wieder länger, die Sonne wärmt schon ein bisschen – und in die Luft riecht nach Frühling. Die aktuelle Aufbruchsstimmung lässt sich gut dafür nutzen, um Ordnung ins Leben zu bringen. Überflüssige Kilos, schwere Gedanken, zu viel Herumsitzen oder auch eine vollgestellte Wohnung können sehr belasten. „Indem wir Ordnung im Außen schaffen, ordnen wir auch unsere Gedanken und Gefühle – gut fürs innere Gleichgewicht„, erklärt Gunda Borgest, Aufräum-Expertin und Buchautorin.

Die eigene Ordnung finden

Am Anfang geht es darum, die eigene Ordnung zu finden. Manche mögen in der Küche zum Beispiel lieber freie Arbeitsflächen, manche möchten bestimmte Dinge sehen und griffbereit haben. Ist das geklärt, empfiehlt Borgest sich verbindliche Aufräumtermine zu machen und in den Kalender einzutragen.

Aussortiertes am besten gleich wegbringen

Wer in Etappen oder Kategorien wie Taschen, Schuhe, Werkzeug und Bücher ausmistet, beschert sich Erfolgserlebnisse, die dabei helfen, den nächsten Schritt zu bewältigen und dranzubleiben. Wichtig ist: Die aussortierten, noch brauchbaren Dinge direkt nach jeder Etappe verschenken, weitergeben, spenden – und ein tiefes Befreiungsgefühl erleben. Infrage kommen auch Gebrauchtwarenkaufhäuser oder Organisationen wie Oxfam oder die Diakonie.

Viele weitere Tipps, wie man überflüssige Kilos wieder los wird, innere Ruhe findet und durch Bewegung mehr Lebensqualität gewinnt, gibt es in der aktuellen Titelgeschichte „Einfach leichter“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Senioren Ratgeber, Archivbild/Pexels/Ron Lach

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