Eine eigene Hütte im Garten hat viele praktische Verwendungszwecke. Hier kann sowohl Stauraum für Gartenmöbel und -geräte geschaffen werden, als auch eine kleine Wohlfühloase als Rückzugsort entstehen. Viele nutzen ihre Gartenlounge auch dazu, gemütliche Gartenpartys zu schmeißen und bauen dafür eine kleine Bar im Inneren ihrer Gartenhütte ein. Auch Pflanzen, die bei sommerlichen Temperaturen im Freien stehen, können im Gartenhaus überwintert werden. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist allerdings zu bedenken, dass die Hütte bei kalten Temperaturen winterfest gemacht werden muss. Wir verraten Ihnen einige Tipps, wie das klappt!

Die richtige Hütte auswählen

Wer seine Gartenhütte sowohl im Sommer als auch im Winter nutzen möchte, sollte bereits beim Kauf darüber nachdenken, ob der Holzbau dafür gedämmt und isoliert sein sollte. Setzen Sie dabei nämlich auf eine winterfeste Varianten, müssen Sie sich bei keiner Jahreszeit darüber Sorgen machen, wie sich die kalten Temperaturen auf die Holzhütte auswirken. Für Dämmung und Isolierung müssen Käufer natürlich bezahlen, weshalb winterfeste Varianten meist etwas teurer sind. Nutzen Sie Ihre Gartenhütte z. B. als Gästezimmer, so sollte dieses auf jeden Fall die nötige Dämmung besitzen, um auch im Winter gut geheizt werden zu können. Befinden sich jedoch nur Gartengeräte im Schuppen, so helfen unsere nachfolgenden Tipps dabei, dass die Geräte über den Winter keinen Schaden nehmen. Beide Varianten an Holzhütten können bei dem Experten Pineca gefunden und online bestellt werden. Wählen Sie einfach das passende Modell aus: Sie können es hier kaufen! Nach wenigen Wochen wird die neue Gartenhütte in Fertigteilen geliefert und kann innerhalb kürzester Zeit aufgestellt werden.

So bleibt jedes Gartenhaus über den Winter intakt

Damit im Frühling nicht das böse Erwachen kommt, sollten Sie sich bereits im Herbst darum kümmern, dass Ihre Gartenhütte für den Winter bereit ist. Dafür sind einige Schritte wichtig:

  • Überprüfen Sie, ob die Hütte irgendwelche Schäden aufweist. Löcher im Holz, undichte Fenster und andere Schwachstellen können dazu beitragen, dass Feuchtigkeit in den Innenraum gelangt und das Holz über die Monate aufquellt.
  • Lackieren Sie die Gartenhütte mit einem Holzschutz. Dies muss zwar nicht jedes Jahr gemacht werden, der Holzschutz sollte aber je nach Bedarf immer wieder aufgefrischt werden. Hier können Sie einen solchen Holzschutz kaufen!
  • Kehren Sie regelmäßig den Schnee vom Dach, um das Holz zu entlasten. Gerade in den kältesten Monaten können sich hier besonders dicke Schichten bilden, die mehr Gewicht haben, als man denken würde.
  • Auch wenn das Gartenhaus nur als Geräteschuppen dient, sollte es regelmäßig gelüftet werden. Dies kann vor einer hohen Luftfeuchtigkeit im Inneren schützen.
  • Sollten Sie eine Wasserzufuhr in Ihren Gartenhaus besitzen und dieses nicht regelmäßig verwenden, schalten Sie das Wasser einfach über den Winter aus. Nachdem Abschalten der Hauptzufuhr können die Wasserhähne geöffnet werden, sodass das restliche Wasser in den Leitungen abfließen kann. So können Frostschäden an den Leitungen vermieden werden, wenn diese gefrieren.

Damit im Frühling alles noch problemlos funktioniert und Sie mit Ihrem Gartenhaus jedes Jahr wieder eine Freude haben, sollte dieses im Herbst winterfest gemacht werden. Mit ein paar kleinen Tipps können viele Ursachen für Schäden vermieden werden, sodass Reparaturen im Frühling gar nicht erst notwendig sind!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: News Factory, Archivbild/unsplash

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert