Wer tief, lang und erholsam schläft, bleibt dadurch tagsüber gelassener. Eine bessere Schlafqualität führt außerdem zu weniger Stress und mehr Zufriedenheit mit dem Leben. Als Paar gelingt das besser:

Das Gesundheitsmagazin beruft sich dabei auf eine Studie der University of Arizona (USA), die Daten von 1007 Personen auswerteten. Auch das Risiko für Schlafapnoe, also nächtliche Atemaussetzer, und depressive Verstimmungen scheint sich durch einen Bettpartner zu verringern. Die Vorteile ergeben sich allerdings nur für erwachsene Paare. Eltern, deren Kinder regelmäßig in die Besucherritze rutschen, haben im Gegenteil häufiger mit Schlafstörungen zu kämpfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: HausArzt-PatientenMagazin, Archivbild/Pexels

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