Der 1. FC Köln wird die Stelle von Frank Aehlig neu besetzen. Künftig wird Lukas Berg als Leiter Administration Lizenzspielerabteilung mit Horst Heldt zusammenarbeiten. Der 27-Jährige ist seit 2016 beim FC und unterstützte Aehlig bereits in seiner Funktion als Projektleiter Digitalisierung Sport und bei der Umsetzung des DFL-Hygiene- und Infektionsschutzkonzepts. Bis zu Aehligs Ausscheiden Ende Januar wird er Seite an Seite mit ihm arbeiten.

„Lukas hat sich mit verschiedenen Projekten, die er bei uns verantwortet hat, einen ausgezeichneten Ruf am Geißbockheim erarbeitet. Dazu hat er beim Bonner SC im sportlichen Bereich Verantwortung übernommen. Wir haben sehr gute Gespräche mit ihm geführt und sind überzeugt davon, dass er in die Rolle hineinwachsen wird. Diesen Weg wollen wir zusammen mit ihm gehen“, sagt FC-Geschäftsführer Horst Heldt.

„Ich bin sehr dankbar über das Vertrauen der Verantwortlichen am Geißbockheim. Die neue Aufgabe ist gleichermaßen eine tolle Chance und Herausforderung, die ich voller Motivation angehe. Mich an der Seite von Horst Heldt zu entwickeln, ist eine großartige Gelegenheit, um von jemandem zu lernen, der jahrelange Erfahrung im Profi-Bereich hat. Genauso freue ich mich, dass mir Frank Aehlig in der Übergangszeit zur Seite steht, um mich möglichst schnell einzuarbeiten“, sagt Lukas Berg.

Lukas Berg wurde am 15. August 1993 in Bergisch Gladbach geboren und ist in Köln-Delbrück aufgewachsen. Parallel zu seinem Sportmanagement-Studium absolvierte er zunächst ein Praktikum im Bereich Unternehmensfinanzierung beim FC. Im Anschluss daran wurde Berg Werksstudent, seit Juli 2017 ist er festangestellt. Zunächst arbeitete er im Bereich Mitgliederservice, es folgten Positionen als Projektmanager CRM & Vertriebssteuerung und zuletzt als Projektmanager CRM & Digitalisierung Sport. Parallel dazu arbeitete er beim Bonner SC als U17-Trainer, später als Leiter Nachwuchsscouting & sportliche Entwicklung sowie als Chefscout des Regionalligisten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: 1. FC Köln, Fotocredit: 1.FC Köln

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