Wer sich etwas Gutes tun will, hat jeden Tag ständig die Möglichkeit, aktiv zu sein und eigene Gesundheit zu fördern. Die Zauberworte, nach denen man im Internet suchen muss, um entsprechende Treffer zu bekommen, sind „Health Hacks“ oder eben „Gesundheitstipps“. Damit Sie sich die Suche ersparen können, haben wir die besten 8 der Health Hacks für Sie zusammengetragen. Jeder dieser Health Hacks ist jederzeit einfach umsetzbar. Da ist sicherlich auch das eine oder andere für Sie mit dabei.

Einen kleinen Tipp schicken wir noch schnell voraus. Mag schon sein, dass an dem Spruch „Wer rastet, der rostet“, etwas dran ist. Aber wir geben zu bedenken, dass Ruhepausen und Entspannung genauso fixer Bestandteil eines Tages sein sollten, wie das tägliche Frühstück oder ein kleiner Spaziergang oder Sport im Freien. Wer sich die Freizeit mit spannenden Casinospielen versüßen will, sollte einfach ein paar Bally Wulff Spiele ausprobieren. Die bringen einen schnell wieder auf frische Gedanken und lassen die Anspannung des Tages vorübergehend nebensächlich erscheinen.

Health Hack 1: Kalte Dusche zwischendurch

Viele Menschen freuen sich auf eine warme Dusche und entspannen im warmen Wasser viel besser als im kalten Wasser. Denken wir nur an die Badewanne mit all dem wohltuenden und duftenden Schaum… Doch tatsächlich sollte man zum kalten Wasser greifen. Nicht minutenlang, sondern zwischendurch zum Erfrischen. Der Nutzen liegt darin, dass dies die Durchblutung fördert. Das wiederum verbessert den Stoffwechsel, stärkt unsere Abwehrkräfte und macht uns weniger anfällig, was verschiedene Krankheiten und Viren angeht. Zudem fördert es die Wachheit besser als eine Tasse Kaffee und wirkt sogar erholsam nach einem härteren Training. Man kann natürlich nach dem kalten Wasser wieder zu wärmerem Wasser wechseln und so vermeiden, dass man bibbernd aus der Dusche steigt. Aber empfohlen sind wechselwarme Duschen allemal.

Health Hack 2: Intermittierendes Fasten

Wer nicht rund um die Uhr verteilt isst, isst gesünder. Zumindest, wenn man dies zum Zwecke des Fastens betreibt. Es hat sich gezeigt, dass der Körper vermehrt Giftstoffe ausscheidet, wenn er längere Durststrecken ertragen muss. Gut, das klingt zu dramatisch. Sagen wir besser, wenn er zumindest 12, besser noch 16 Stunden am Tag keine Nahrung zugeführt bekommt. Wenn man es also schafft, seine Kalorien auf 8 Stunden am Tag zu verteilen (etwa auf die Zeit von 10 Uhr morgens bis 16 Uhr nachmittags), danach fastet, tut man sich Gutes. Das nennt sich dann intermittierendes Fasten.

Health Hack 3: Essen ohne Ablenkung

Weil wir gerade vom Essen gesprochen hatten, bleiben wir doch gleich dabei. Bewusstes Essen ist etwas, was häufig zu kurz kommt. Viele von uns ernähren sich durchaus auch gesund. Das stellen wir gar nicht in Zweifel. Aber viele machen einen großen Fehler. Sie essen nicht bewusst oder sie lassen sich ablenken. Etwa durch die Arbeit, durch den Fernseher oder durch das Handy. Das ist nicht ideal. So fein es auch wirken man, wenn man sich beim Essen vom Fernseher unterhalten lässt, so ungesund ist es auch. Das Problem ist, dass man sich nicht mehr aufs Essen konzentriert. Man kaut nicht mehr sorgfältig, man isst womöglich zu viel oder zu eintönig, man vergisst dabei, auf den eigenen Körper zu hören. Besser für die Verdauung ist es, bewusst zu essen. Deshalb: Weg vom Fernseher, Computer und Handy!

Health Hack 4: In Bauch Atmen

Wir alle machen einen recht üblichen Fehler. Wir atmen vor uns hin, ohne dass wir den Organen zwischendurch mal eine ordentliche Portion Sauerstoff gönnen. Natürlich leben wir. Selbstverständlich schlägt unser Herz munter weiter und logischerweise fällt niemand von uns, wenn er gesund ist, tot um, weil er diesen Tipp nicht beherzigt. Aber glauben Sie uns eines. Die inneren Organe freuen sich, wenn Sie täglich mehrmals ganz tief und bewusst bis in den Bauch atmen. Stehen Sie dazu auf und holen Sie mehrmals tief und fest Luft und lassen Sie sie wieder langsam durch den Mund ausströmen.

Health Hack 5: Kokosöl zum Zähneputzen

Darauf würden nicht allzu viele kommen. Kokosöl zum Zähneputzen. Die meisten kennen Kokosöl nur von der breiten Anwendung in Nahrungsmitteln. Aber dabei ist es antibakteriell, schäumt nicht und dient als natürlicher Weißmacher. Es ist die gesunde Alternative zu Zahnpasta. Wer leichte Whitening-Effekt erzielen will, kann dazu noch Backpulver mit einbringen. Achtung: Besser nicht in den Abfluss spucken. Dieser wird über die Zeit verstopfen. Und kühl lagern.

Health Hack 6: Alles, nur nicht still sitzen

Den ganzen Tag lang brav und regungslos zu sitzen ist etwas vom Ungesündesten, was man machen kann. Man soll, auch wenn es nervös wirkt, zumindest alle 20 Minuten seine Sitzposition ändern. Auflockerungen sind natürlich wärmstens zu empfehlen. Wer zu lange regungslos sitzt, wird Verspannungen bemerken und Schmerzen bekommen.

Health Hack 7: Vom Bildschirm weg und in die Ferne sehen

Tun Sie den Augen was Gutes. Viele von uns verbringen viele Stunden vor einem Bildschirm. Gönnen Sie den Augen ein wenig Erholung und blicken Sie bewusst alle 20 Minuten für eine Weile in die Ferne. Das reduziert Sehschwächen und wirkt dem Ermüden der Augen ein wenig entgegen.

Health Hack 8: Essen aufhören, bevor man satt wird

Ja, wir geben es zu. Das Essen ist das größte Laster der Menschheit. Wenn man die Entwicklung des Gewichts des Durchschnittsbürgers betrachtet, fällt auf, dass wir immer dicker werden. Das haben wir einfachen Gepflogenheiten zu verdanken. Ein guter Tipp ist es, etwas früher mit dem Essen aufzuhören als dass uns das Gefühl sagt: „Ich bin satt“. Der Clou ist, dass diese Rückmeldung vom Körper immer mit etwas Verspätung kommt. Dann sind wir eigentlich übervoll und haben mehr gegessen, als gut für uns ist. Wenn Sie auf einer 10-stufigen Hunger-Skala auf der Stufe 8 angekommen sind, sollten Sie deshalb mit dem Essen aufhören. Dann sind Sie nicht übersättigt.

Unser Fazit

Es gibt noch eine ganze Reihe von Health Hacks, die sich empfehlen ließen. Eines ist uns klar. Nicht jeder wird immer alle Tipps täglich zur Anwendung bringen. Aber wenn jeder von uns gelegentlich etwas für sich tut, geht es jedem von uns ein bisschen besser. Probieren Sie einfach aus, was Ihnen am besten tut. Der Versuch lohnt sich allemal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle News factory, Archivbild/Pexel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert