Anny Ogrezeanu ist „The Voice of Germany“ 2022! Mit Coach Mark Forster gewinnt Anny die zwölfte Staffel der Show und veröffentlicht die Single „Run With Me“ im Duett mit dem britischen Superstar Calum Scott. Allein in Deutschland schießt der der weltweit veröffentlichte Song über Nacht auf Platz 4 der ITunes-Charts.

Zum Finale legt #TVOG noch einmal deutlich zu: Sehr gute 5,3 Millionen Zuschauer:innen (Nettoreichweite ab 3 Jahren) verfolgen am Freitagabend das Finale von „The Voice of Germany“ in SAT.1. Bei den 14- bis 49-Jährigen holt die letzte Folge der Staffel schöne 10,0 Prozent Marktanteil. Damit gewinnt das Finale im Vergleich zum Vorjahr deutlich an Reichweite – und Marktanteilen.

Anny: „Das ist ein Lebenstraum“

41,61 Prozent der Zuschauer:innen wählen Anny in der JoynMe-App, per Telefon oder SMS am Freitagabend auf den ersten Platz: „Ich war so überwältigt, so happy. Dass das irgendwie real und möglich ist. Geil! Das ist ein Lebenstraum“, sucht Anny nach dem Sieg die richtigen Worte. „Ich bin mir der Dimension dessen noch gar nicht bewusst. Ich werde eine Single mit Calum Scott veröffentlichen. Das find ich so geil! Ich liebe seine Musik. Ich liebe was er macht und ich bin so, so stolz.“ Stolz ist auch Mark Forster, der in seinem sechsten Jahr als Coach erstmals den Sieg bei #TVOG mit nach Hause nimmt: „Es fühlt sich besser an, als ich es mir jemals vorgestellt habe. Das ist das schönste Gefühl in meinem Leben!“, gibt sich der 39-Jährige euphorisch und schwärmt: „Anny ist mit vollem Herzen dabei, fühlt jede Note und jedes Wort und jeden Song, egal ob bei der Probe oder beim Auftritt. Ich glaube, dass das die Leute spüren.“

Das „The Voice of Germany“-Voting-Ergebnis:

Platz 1: Anny Ogrezeanu (21, Wachtberg) aus Team Mark Forster – 41,61 Prozent

Platz 2: Julian Pförtner (23, Heidelberg) aus Team Peter Maffay – 30,01 Prozent

Platz 3: Tammo Förster (19, Duderstadt) aus Team Rea Garvey – 22,41 Prozent

Platz 4: Basti Schmidt (28, Berlin) aus Team Stefanie Kloß – 5,97 Prozent

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: SAT.1,, Fotocredit: SAT.1/Claudius Pflug

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