Ashton Kutcher spricht offen über seine Wurzeln und seine Familie. Er sei in bescheidenen Verhältnissen in Iowa „in einer krassen Arbeiterfamilie aufgewachsen. Bei uns zählte harte Arbeit, Charakterstärke und Zielstrebigkeit.“, sagt der 38-jährige Hollywood-Schauspieler im Interview. „Du hast dir etwas vorgenommen, und das hast du dann auch gemacht.“

 

Ich gehe nur zum Arzt, wenn es so schlimm wird, dass ich wirklich hinmuss

Im ländlichen Amerika, dort wo sein Großvater und seine Onkels auf Farmen groß wurden, „dort weinen Männer nicht und John Wayne ist Gott! Dort schluckt man seine Gefühle runter und funktioniert.“ Auch Kutcher ist offenbar hart im Nehmen: „Ich gehe nur zum Arzt, wenn es so schlimm wird, dass ich wirklich hinmuss. Ich bin mal sechs Monate mit gebrochenem Ellbogen rumgelaufen, bevor ich ihn ansehen ließ.“, gesteht er im Gespräch.

 

Mit seiner Ehefrau Mila Kunis hat Kutcher eine eigene Familie gegründet

In die Wiege gelegt wurde dem Schauspieler auch sein Verhältnis zur Jagd: „Ich finde, Jagen ist ein wunderbarer Sport. Ich bin mit dem Jagen aufgewachsen. Ich bin ein Jäger.“ Wenn er die Wahl zwischen einem Steak und Quinoa habe, würde er immer das Steak wählen. Mit seiner Ehefrau Mila Kunis hat Kutcher eine eigene Familie gegründet – eine Tochter haben die beiden bereits und das zweite Kind ist unterwegs. „Das Eltern-Kind-Verhältnis ist eine wunderschöne, interessante Schlacht.“, sagt er. „Wenn man jemanden so liebt wie die eigenen Kinder, möchte man sie zu besseren Menschen machen.“ Seine Frau nennt er liebevoll seine „Superheldin“.

 

 

 

Quelle: NEON, Bildquelle: Image.net

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