Laut einer Umfrage des Online Dating Vergleichsportals zu-zweit.de haben etwa 32 Prozent der Deutschen ihren Partner schon einmal betrogen. Befragt wurden fast 1.500 weibliche und männliche Nutzer. 47 Prozent von ihnen würden nicht fremdgehen.

Gründe für die Untreue

Langeweile in der Beziehung scheint wohl der häufigste Grund für das Fremdgehen zu sein, denn 32 Prozent suchten Abwechslung. Bei 21 Prozent lief die Beziehung nicht gut. 19 Prozent waren sexuell frustriert. 10 Prozent der Befragten betrogen ihren Partner aus Rachegründen, da dieser sie vorher betrogen hatte.

Untreue: einer der häufigsten Trennungsgründe

Untreue gehört zu den häufigsten Trennungsgründen, da 40 Prozent der Befragten sich trennen würden, sobald der Betrug ans Licht kommt. Für eine zweite Chance wären immerhin 31 Prozent bereit. 23 Prozent würden eine offene Beziehung vorschlagen. 6 Prozent gaben an, nach Bekanntwerden der Untreue selbst fremdzugehen.

Mehrere Affären werden selten akzeptiert

Sobald bei einem Partner mehrmalige Affären ans Licht kommen, ist das für Männer der häufigste Trennungsgrund. Die Werte zeigen jedoch, dass Männer eher bereit sind, zu verzeihen, denn von den Frauen würden sich nach Bekanntwerden der Betrügereien 77 Prozent trennen, während es bei den Männern nur 73 Prozent sind. Das Einzige, was Frauen noch eher zur Trennung führt, ist Gewalt in der Beziehung (80 Prozent).

Betrug aufklären

Wie sie auf einen Betrug reagieren würden, ist vielen Partnern bereits im Vorfeld klar. Die Probleme entstehen eher bei der Aufklärung, denn wie soll man herausfinden, ob der Partner wirklich fremdgeht oder es sich lediglich um übertriebene Eifersucht handelt? Mit einer Detektei aus Köln können Sie den Betrug aufklären, was im besten Fall zu einer klaren Entwarnung oder im schlechtesten Fall zu einer Bestätigung des Verdachts führt. Bei der Detektei arbeiten nur Profis und festangestellte Mitarbeiter, keine Subunternehmer, was für hohe Diskretion sorgt. Die Mitarbeiter gehen Spuren nach, ermitteln unauffällig und werden für Aufklärung sorgen.

Krankschreibungsbetrug in der Arbeitswelt

Aber nicht nur im privaten Bereich gibt es Betrugsfälle, auch in der Wirtschaft nehmen Betrügereien zu, egal ob es sich um Arbeitszeitbetrug oder Krankschreibungsbetrug handelt. Die meisten Menschen kennen das. Man hat viele Dinge zu tun, aber kaum Zeit dafür, weil man arbeiten gehen muss. Diesem Problem gehen manche Menschen mit einer Krankschreibung aus dem Weg, die unrechtmäßig ausgestellt wurde. Kommt der Betrug ans Licht, kann der Arbeitnehmer seinen Job verlieren. Auch der Arzt macht sich im Falle einer unrechtmäßig ausgestellten Krankschreibung strafbar. Im Bereich der Wirtschaftskriminalität treten immer mehr Fälle auf. Dieser Bereich ist seit den 70er Jahren stark ansteigend.

 

 

 

Quelle: Media World, Archivbild

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