Die kurzfristige Absage der Schull- un Veedelszöch sei zwar für viele kleine und große Jecke bedauerlich, aber aus Sicherheitsgründen absolut nachvollziehbar. Klaus Albert von den Maltesern, Einsatzleiter des Sanitätsdienstes der vier Kölner Hilfsorganisationen, hat vollstes Verständnis für die Entscheidung des Koordinierungsgremiums der Stadt Köln. Auch für die 387 Einsatzkräfte von ASB, DRK, den Johanniter und den Maltesern, die bereits am frühen Morgen ihre Positionen entlang der verkürzten Zugstrecke bezogen hatten, war der Aufenthalt im Freien nicht ungefährlich. Eine Einsatzkraft wurde leicht verletzt. „Wir belassen unsere Einsatzkräfte bis auf weiteres in Bereitschaft, weil sich noch sehr viele Menschen in der Stadt befinden“, so Albert weiter. Morgen (Rosenmontag) werden die vier Hilfsorganisationen dann wieder ausrücken und bereitstehen. Dann mit rund 500 ehrenamtlichen Einsatzkräften und hoffentlich besserem Wetter.

 

Achtung: die Einsatzleitung Sanitätsdienst/ Fachbereich S 5 (Pressearbeit)  ist heute und Rosenmontag unter der Tel.-Nr. 0171-5443310 und 0177-3934939 erreichbar.​

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Bildrechte: KNJ/Martina Uckermann

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