– Über 80 Prozent der Deutschen machen einen Frühjahrsputz.

– Der am häufigsten genannte Grund für den Frühjahrsputz in Deutschland ist mit rund 60 Prozent das gute Gefühl nach dem Putzen.

– Für 42 Prozent der Befragten ist Entkalken ein elementarer Bestandteil ihrer Großputzroutine.

 

Schon steht der Frühling wieder vor der Tür und für viele Menschen bedeutet dies eine willkommene Gelegenheit für den ausgiebigen Hausputz. Tiefere Einblicke in die Putzgewohnheiten der Deutschen, Schweizer und Österreicher liefert eine Studie von durgol, dem Marktführer im Entkalkungsmittelmarkt in der Schweiz und Österreich. Zutage kamen überraschende Ergebnisse:

Fruehjahrsputzstudie

Frühlingsanfang in Deutschland – für viele Menschen ist das der Startschuss, um auszumisten und das Haus einer grundlegenden Reinigung zu unterziehen. 81,1 Prozent der Deutschen planen für 2017 einen Frühjahrsputz. Das ergibt die aktuelle Studie der Schweizer Traditionsmarke durgol gemeinsam mit Marketagent.com, einem unabhängigen Marktforschungsinstitut. Die Entkalkungsmittelmarke befragte 2.400 Personen in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu ihren Putzgewohnheiten (1). Das Ergebnis: Der Großputz steht bei der Mehrheit der Befragten in allen drei Ländern im Frühling ganz oben auf der To-do-Liste.

 

Mit 81,1 Prozent führen die Deutschen die Liste an. Doch auch 74,2 Prozent der Schweizer und 74,3 Prozent der Österreicher haben die alljährliche Reinigungsaktion zum Ende des Winters fest eingeplant. Besonders interessant: Die Deutschen bringen ihren Haushalt allein auf Hochglanz (56,2 %) und halten es mit zwei bis fünf Stunden eher kurz (59 %). Im Gegensatz hierzu wischen die Schweizer lieber zu zweit (50,6 %) und lassen sich auch gern mal etwas mehr Zeit – für 34,3 Prozent der Schweizer darf das Großreinemachen auch mal sechs bis zehn Stunden dauern (vs. 26,5 % in Deutschland).

 

Putzen für die gute Laune

 

Der am häufigsten genannte Grund für den Frühjahrsputz überrascht: 59,6 Prozent der Deutschen gaben an, es vor allem für das gute Gefühl nach dem Putzen zu tun; 41,7 Prozent möchten Platz für Neues schaffen. Der dritthäufigste Grund: Die alljährliche Putzaktion ist ein lieb gewonnenes Ritual, das zum Frühling dazugehört (35,2 %). Doch zum gründlichen Hausputz gehört für die Mehrheit der Deutschen nicht nur das Wischen der Böden oder die Küchen- und Badreinigung: Letztere belegen zwar Platz zwei (78,8 %) und Platz drei (77 %) der häufigsten Tätigkeiten beim Frühjahrsputz, das weniger alltägliche Fensterputzen steht jedoch mit 89,4 Prozent an erster Stelle der Beliebtheitsskala. So nutzen scheinbar viele Deutsche den Frühjahrsputz dazu, auch die Stellen zu reinigen, die sie beim gewöhnlichen Hausputz vielfach vernachlässigen.

 

Das gilt auch für das Entkalken von Badezimmer- und Küchengeräten: 42 Prozent der Befragten führen Entkalken als elementaren Bestandteil ihrer Großputzroutine auf. Während in Deutschland die meisten Leute ihren Wasserkocher von lästigen Rückständen befreien (78 %), legen die Schweizer besonderen Wert auf einen frei sprudelnden Duschkopf (77,1 %). Österreicher entkalken vor allem ihre Kaffeemaschinen (71,4 %).

 

Entkalken ist Routine

 

Doch das Entkalken ist nicht nur Bestandteil des Frühjahrsputzes: Für viele Deutsche ist es laut den Studienergebnissen Routine. 67,7 Prozent geben an, ihre Haushaltsgeräte alle zwei bis drei Monate oder häufiger zu entkalken, 46,4 Prozent sogar mindestens einmal monatlich. „Das erhöht nicht nur die Lebensdauer von Geräten, sondern verbessert beispielsweise auch den Geschmack von Kaffee.“, weiß Jean-Luc Düring, Forschung und Entwicklung beim Entkalkungsspezialisten Düring AG. „Wenn die Kaffeemaschine nicht regelmäßig entkalkt wird, ist auch die Wärmezufuhr gestört. Das erhöht nicht nur den Energieverbrauch, sondern die Aromen der Kaffeeöle können sich nicht richtig entfalten. Der Kaffee schmeckt nicht, wie er sollte. Zudem können sich in verkalkten Maschinen Bakterien ansammeln.“

 

Optimaler Schutz für eine höhere Lebensdauer

 

Bemerkenswert: Während 81,5 Prozent der Schweizer und 64,8 Prozent der Österreicher angeben, auf professionelle Entkalkungsmittel zurückzugreifen, verlassen sich lediglich 50,2 Prozent der Deutschen darauf. Dafür sind vermeintlich bewährte Hausmittel sehr beliebt: 56,3 Prozent geben an, dem Kalk mithilfe von Essig zu Leibe zu rücken, während 41,5 Prozent Zitronensäure nutzen. Bei der Entkalkung ist es jedoch besonders wichtig, ein Mittel zu verwenden, das die Geräte und Oberflächen nicht angreift, trotzdem aber Kalkreste vollständig entfernt und keine Rückstände hinterlässt.

 

„Zitronensäurehaltige Produkte können unlösliche Rückstände bilden, die zu Problemen bei den entkalkten Geräten führen können.“, erklärt Jean-Luc Düring, Forscher bei durgol. „Essighaltige Produkte verspröden Kunststoffe, insbesondere Dichtungen, durch Herauslösen von Weichmachern und hinterlassen einen unangenehmen Geschmack. Somit sollten diese Hausmittel für eine geräteschonende Entkalkung vermieden werden, da sie weniger effizient sind und Kalkablagerungen in der Regel nicht vollständig entfernen.“

 

Die Produkte von durgol bieten hingegen für alle Entkalkungsfragen die geeignete Lösung und entkalken um ein Vielfaches schneller sowie effizienter als die liebsten Hausmittel des Deutschen: Seit mehr als 65 Jahren bietet das Schweizer Original gegen Kalk neben klassischen universellen Entkalkungsmitteln wie dem zuverlässigen Universaltalent durgol universal auch anwendungsspezifische und materialschonende Spezial-Entkalkungsmittel wie den flüssigen Freund aller Kaffeemaschinen durgol swiss espresso. Mit den Produkten von durgol lassen sich sowohl Wasserkocher, Filterkaffeemaschinen, Vollautomaten, Kapsel- und Kaffeepadsysteme als auch Siebträgermaschinen, Duschen und Armaturen oder Dampfgarer fachgerecht entkalken. Zudem hat durgol seit Frühjahr 2015 den ökologischen Schnell-Entkalker durgol universal bio im Sortiment, der zu 99,5 Prozent gut biologisch abbaubar ist (2).

 

Quellenverweise:

(1): Marketagent.com im Auftrag von durgol, repräsentative Umfrage zum Thema Frühjahrsputz in Deutschland, Österreich und der Schweiz, n = 800 Online-Interviews pro Land (Ein- und Mehrfachnennungen) bei Personen zwischen 20 und 65 Jahren, Dezember 2016.

(2): Gemäß SGS INSTITUT FRESENIUS ist durgol universal bio nach OECD-301E-Testmethode, bei einem Abbau von > 99,5 % nach 18 Tagen, als biologisch gut abbaubar eingestuft worden.

 

Über die Düring AG

 

Das Schweizer Familienunternehmen Düring AG entwickelt, produziert und vertreibt seit über 65 Jahren und mittlerweile in dritter Generation unter der Marke durgol hochwirksame Haushaltsprodukte zur effizienten Entkalkung. Aufgrund langjähriger Kompetenz auf dem Gebiet der Entkalkung sind die durgol Produkte von überdurchschnittlich hoher Qualität und international etabliert. In der Schweiz und Österreich ist die Düring AG auf dem Gebiet der Entkalkung marktführend. Zu den wichtigsten Exportmärkten zählen Deutschland, Frankreich, die Benelux-Länder, die USA und Israel. Hauptvertriebskanäle in Deutschland sind der Elektrofachhandel, Drogeriemärkte und der Lebensmitteleinzelhandel.

 

Mehr zur Düring AG und zu durgol unter www.durgol.com; www.youtube.com/dueringag sowie www.facebook.com/durgol.

 

 

 

Text- und Bildquelle/Bildrechte/Grafik: durgol, Bildquelle/Teaser; Archiv/KNJ

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