Obwohl sich der Sänger über die Geburt seiner Tochter freut, bangt er gleichzeitig um das Leben seines Vaters. In einem Interview sprach Gil Ofarim (34) darüber, wie nah Freude und Leid bei ihm gerade beieinander liegen.

 

Ich bin froh, zu meinem 20-jährigen Bühnenjubiläum eine Single zu veröffentlichen

Gil ist sehr glücklich über die Geburt seiner ersten Tochter Anouk Marie: „Sie ist ein ganz tapferes Mädchen und hat ihre Mama und mich bei der Geburt sehr geschont.“, schwärmt der Sänger. Auch beruflich läuft es gerade rund: Mit der RTL-Musik-Show „It takes 2“ und einer neuen Single. „Ich bin froh, zu meinem 20-jährigen Bühnenjubiläum eine Single zu veröffentlichen, die meine Vergangenheit und Gegenwart zeigt.“, so Gil.

 

Es ist eine schwierige Situation.

Dennoch ist die Welt des einstigen Teenie-Idols ins Wanken geraten als sein Vater Abi Ofarim (79) ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Aufgrund einer seit Wochen anhaltenden Lungenentzündung musste Abi auf die Intensivstation verlegt und sogar ins künstliche Koma versetzt werden. „Es ist eine schwierige Situation. Ich durchlebe gerade ein Wechselbad der Gefühle.“, sagt sein Sohn.

 

Gil ist innerlich total zerrissen

Der Spagat zwischen purer Freude und großer Sorge ist riesig, zumal der Sänger zu seinem Vater ein inniges Verhältnis pflegt. „Er ist nicht nur mein Vater, sondern auch mein bester Freund und klügster Ratgeber. Wir sind immer eins gewesen.“, sagte Gil bereits vor einigen Jahren. Gils Managerin Yvonne Probst (38) berichtet: „Gil ist innerlich total zerrissen, weiß gerade nicht, was er fühlen soll. Nur gut, dass er mit Verena eine starke Frau an seiner Seite hat, die ihm verständnisvoll begegnet und jeglichen Stress von ihm fernhält.“

 

 

 

Quelle: CLOSER, Bildrechte: Gil Ofraim/Facebook

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