Schauspieler Heinz Hoenig (69) und seine Annika (35) bekommen im Dezember ihr erstes gemeinsames Kind. Der Star verriet jetzt: „Es wird ein Junge!“ Hoenig: „Wir können es kaum erwarten, dass der Bub endlich kommt. Es ist ein absolutes Wunschkind.“ Das bestätigt auch Ehefrau Annika, mit der er seit März 2019 verheiratet ist. „Ein gemeinsames Baby war unser ganz großer Traum. Und dass es jetzt ein Junge wird, freut mich umso mehr, weil ich ja schon eine Teenager-Tochter habe.“

Ob es auch Kritik wegen des großen Altersunterschieds zwischen ihnen gegeben hat? Hoenig ist 34 Jahre älter als Annika. – Was Neider und böse Zungen sagen, sei ihnen völlig egal, so Hoenig. „Das einzige was zählt, ist, dass unsere Freunde und die Familien komplett hinter uns stehen“, erklärt der Schauspieler, der den Babybauch seiner Annika schon liebevoll in blau bemalt und mit der „Spirale des Lebens“ verziert hat. „Das hat mich so inspiriert, dass ich jetzt wieder anfangen möchte, Bilder zu malen“, sagt er. „Das habe ich früher oft gemacht.“

Beide wollen sich gleichermaßen um die Erziehung des Kleinen kümmern. „Wir führen eine gleichberechtigte Partnerschaft, da gehört das selbstverständlich dazu. Unsere Unterschiedlichkeit ist für uns ein Plus“, finden der TV-Star und die examinierte Krankenschwester und Erzieherin. Bei ihrem Kennenlernen 2018 war es Liebe auf den ersten Blick. „Was meine Frau und ich erleben durften, war Bestimmung. Wir bereuen nichts!“, schwärmt Hoenig. Sie ergänzt: „Bei vielen ist nach ein paar Jahren schon die Luft raus. Das kennen wir nicht. Wir sind immer noch unglaublich verliebt ineinander. Ich würde meinen Mann jeden Tag aufs Neue heiraten.“

Einen Namen für den Nachwuchs gibt es auch schon. „Den hat mir meine verstorbene Oma, mit der ich ein sehr enges Verhältnis hatte, im Traum gesagt“, gesteht Annika. Verraten wird er aber noch nicht. Worauf sich die werdenden Eltern am meisten freuen: „Wenn der Kleine etwas größer ist, will ich ihm den Nordharz zeigen. Da leben wir, und da kenn ich mich aus“, sagt Hoenig. „Das Fußballspielen überlasse ich lieber meiner Frau. Sie hat viele Jahre begeistert gespielt.“

Besonders wichtig bei der Erziehung ist dem Charakter-Darsteller das Thema Handy. „Diese Handy-Kultur ist sehr gefährlich. Sie vergiftet unsere Kinder“, ist sich Hoenig sehr sicher. „Es macht mich wütend, wenn ich sehe, wie schon Fünfjährige ständig auf dem Teil rumtippen, nur weil die Eltern ihre Ruhe haben wollen. Das wird es bei uns nicht geben!“ In dem Punkt ist er sich mit seiner Frau einig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Frau im Spiegel, Bildrechte: Heinz Hönig/Instagram

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