Beim Heimspiel der FC-Frauen gegen den SV Werder Bremen am Sonntag, 10. März 2024, um 14 Uhr im RheinEnergieSTADION steht neben Cat Ballou ein weiteres musikalisches Highlight auf dem Programm: Die kölsche Erfolgsband Höhner tritt in Müngersdorf auf.

„Wir freuen uns riesig auf das Highlightspiel der FC-Frauen im RheinEnergieSTADION und darauf mit den Fans die FC-Hymne zu singen. Im Text heißt es: ‚E Jeföhl dat verbingk, FC Kölle‘ – diese emotionale Verbindung werden wir am Sonntag wieder zelebrieren. Gemeinsam wollen wir für einen Zuschauer-Saisonrekord in der Frauen-Bundesliga und einen Sieg gegen Werder sorgen“, sagt Patrick Lück, Sänger der Höhner.

In der vergangenen Saison gegen Eintracht Frankfurt stellten 38.365 Zuschauer einen neuen Rekord in der Frauen-Bundesliga auf. Jetzt unterstützen wieder zahlreiche Fans und Prominente die Neuauflage gegen den SV Werder Bremen unter dem Motto „Kölsche Mädche spielen, wo sie wollen“. Der aktuelle Saisonrekord der Frauen-Bundesliga liegt bei 21.508 Zuschauern. Diesen gilt es zu brechen.

Die Höhner haben eine beeindruckende Erfolgsgeschichte in Köln vorzuweisen, die im Jahr 1972 begann. Die Formation “Ne Höhnerhoff” mischte in Federkostümen und mit frechen Songs wie dem Höhnerhoff-Rock auf. In den Folgejahren wurde die kölsche Band immer bekannter. Die 1997 veröffentlichte Single „Die Karawane zieht weiter!“ hielt sich 38 Wochen in den Charts und bescherte der Band ihre erste Goldene Schallplatte.

Die 1998 veröffentlichte FC-Hymne “Mer stonn zo dir, FC Kölle” gehört zweifellos zu den schönsten Vereinsliedern der Bundesliga und hat in ganz Deutschland absoluten Kultstatus erreicht. „Viva Colonia“ und “Wenn nicht jetzt, wann dann” sind aus den Hitparaden in Deutschland seit Jahren nicht mehr wegzudenken. Im vergangenen Jahr landete die neuformierte Band dann mit „Prinzessin“ einen weiteren Hit. Zur Band gehören: Sänger Patrick Lück, Michael „Micki“ Schläger, Jens Streifling, Heiko Braun, Frederik „Freddi“ Lubitz und Edin Čolić.

Tickets gibt es im Onlineshop des 1. FC Köln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: 1. FC Köln

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert