Vor vier Jahren trennten sich Schauspieler Kostja Ullmann, 37, und Janin Ullmann, 40, nach zehn Jahren Liebe. Jetzt spricht die Moderatorin über ihre Gefühlslage als Single. „Früher hatte ich das klassische Bild vor Augen: Mit 40 ist man verheiratet, hat Kinder, Hund und Haus. Jetzt ist es bei mir eben anders gekommen. Ich glaube allerdings fest daran, dass all das für mich noch kommen kann.“ Janin Ullman ist ab 18. Februar Kandidatin in der neuen Staffel der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“.

Ullmann übernahm bereits während ihrer Zeit bei VIVA sporadisch Rollen bei Fernsehproduktionen, insbesondere ab 2003 auf ProSieben in der Fernsehserie Was nicht passt, wird passend gemacht, und Kinokurzfilmen, wie Mittsommer (2005) von der internationalen filmschule köln. Ihren ersten Auftritt in einem Kinofilm verdankt sie der deutschen Produktion Die Österreichische Methode. Ab dem 5. März 2006 war sie dann als zickige Mode-Verkäuferin Eva in der 30-minütigen Beziehungs-Comedy PAARE auf Sat.1 zu sehen.

Janin Ullmanns bekannteste Arbeit ist ihre Doppelrolle als Lotta und Alex in der ProSieben-Telenovela Lotta in Love, die vom 27. März 2006 bis zum August 2007 ausgestrahlt wurde. Die in der Serie von Alex und Lotta dargebotenen Lieder sang Janin Ullmann selbst ein. Da die Telenovela nicht an den Erfolg von Vorläufern wie Verliebt in Berlin heranreichen konnte, wurde der Sendeplatz aus dem Vorabendprogramm auf das Wochenende verlegt und die Anzahl der geplanten Folgen von 200 auf 130 reduziert.

Janin Ullmann war seitdem zweimal in der ProSieben Märchenstunde zu sehen, einmal als Rapunzel am Tage des Starts von Lotta in Love, und ein zweites Mal am 23. April 2007 an der Seite von Axel Stein als Gretel in Hänsel und Gretel. 2008 spielte sie die Hauptrolle in dem von Sat.1 produzierten Fernsehfilm Die Bienen – Tödliche Bedrohung. Außerdem wirkte sie 2011 neben Josephine Schmidt und Kai Schumann in dem Sat.1-Film Flaschendrehen mit. Im November 2016 nahm sie an der Tanzshow Deutschland tanzt (ProSieben) teil.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Gala/Wikipedia, Fotocredit: Janin Ullmann/Instagram

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