Ganz nach dem Motto „New Year – New Me“ (Neues Jahr – neues Ich) ist der Jahresbeginn die perfekte Gelegenheit, um lästige Gewohnheiten abzulegen oder neue, spannende Dinge auszuprobieren, für die bisher die Zeit oder der Mut fehlten. Doch oft bleibt es nur bei dem Vorsatz – spätestens zu Ostern ist alles wieder beim Alten. Mit einem Bullet Journal lassen sich Vorsätze in diesem Jahr jetzt endlich umsetzen: kreativ, motivierend und ganz nach den eigenen Regeln.

Was ist ein Bullet Journal?

Ein Bullet Journal kombiniert die klaren Strukturen von To-Do-Listen (bullets) mit der persönlichen und reflektierenden Funktion eines Tagebuchs (journal). Aufgaben, Routinen und Ziele werden bewusst geplant, Fortschritte dokumentiert und Erfolge sichtbar gemacht. Das handschriftliche Festhalten fördert einen bewussten Umgang mit den eigenen Vorsätzen, während kleine Etappenziele zusätzliche Motivation bieten. Zugleich eröffnet ein selbstgestaltetes Journal grenzenlose kreative Freiheiten.

Das eigene Bullet Journal gestalten

Für das eigene Bullet Journal braucht man lediglich ein einfaches Notizbuch oder einen leeren Kalender, verschiedene bunte Stifte und gegebenenfalls ein Lineal. Dann kann es direkt losgehen: Zuerst wird eine Struktur für die täglichen Einträge angelegt, es folgen Listen, Ideen und Wünsche. Wichtige Punkte werden mit Textmarkern hervorgehoben.

Warum es funktioniert

Mit einem individuell gestalteten Bullet Journal lassen sich die Vorteile des Handschreibens ideal nutzen: Von Hand aufgeschriebene Aufgaben sind viel präsenter, da jeder Buchstabe bewusst geformt wird – ein Kontrast zum gleichförmigen Tippen. Zudem entschleunigt das Schreiben, und die kreativen Gestaltungsmöglichkeiten schaffen kleine Auszeiten im stressigen Alltag. So wird das Festhalten von Zielen nicht nur effektiver, sondern auch zu einem persönlichen Ritual, das die Umsetzung der Vorsätze nachhaltig unterstützt. So könnte es mit den guten Vorsätzen klappen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: djd, Bildquelle: Pexels/Cottonbro

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