Es ist ein neuer Blickfang am Barbarossaplatz: das NUNO Hotel, das nun in glänzendem Gold erstrahlt und nicht nur zur „golden Hour“ ein spektakuläres Bild abgibt. Die innovative Fassadengestaltung entstand aus einer Vision von Hoteldirektor Dirk Jahn.
Eine Idee, die jetzt das Stadtbild von Köln bereichert.
Fazination in Gold
Das NUNO Hotel hebt sich durch seine auffällige, goldene Fassade am Babarossaplatz hervor. Für die Umsetzung dieses außergewöhnlichen Designs wurde die Malerwerkstatt Niersbach betraut. Ganze 120 Liter Farbe fanden ihren Platz auf der Außenwand des Hotels, die in glänzendem Gold erstrahlt und einen beeindruckenden Kontrast zum urbanen Umfeld bietet.
„Das NUNO Hotel soll ein lebendiger Teil der Stadt sein, der die Menschen fasziniert und ein Stück Kunst in den öffentlichen Raum bringt“, erklärt Hoteldirektor Dirk Jahn. „Die goldene Fassade ist mehr als nur eine visuelle Attraktion – sie ist ein Statement für ein kreatives und lebendiges Köln.“
Ein Highlight für Köln und seine Besucher
Die goldene Fassade soll nicht nur Touristen anziehen, sondern auch die Kölner selbst, die sich über das ungewöhnliche Design freuen und es als einen tollen Mehrwert für das Stadtbild schätzen.
Text – und Bildquelle: Nuno Hotel/public republic