In Kooperation mit der Kölner Volkshochschule (VHS) bietet das Gesundheitsamt der Stadt Köln am Dienstag, 17. Juni 2025, von 18 bis 19.30 Uhr ein weiteres Gesundheitsgespräch an, diesmal zum Thema „Hitze und Gesundheit – Auswirkungen und Schutzmöglichkeiten“. Steigende Temperaturen, Hitzewellen und immer mehr Sonnenstunden – auch in Köln sind die Folgen des Klimawandels spürbar. Die hohen Temperaturen und zunehmende UV-Belastung bergen vor allem für Senior*innen und Menschen mit Vorerkrankungen gesundheitliche Risiken. Aber auch viele jüngere Menschen fühlen sich körperlich belastet und weniger leistungsfähig.
Die Referentin Dr. med. Barbara Grüne, Abteilung Infektions- und Umwelthygiene, Gesundheitsamt Köln, gibt Tipps, wie Menschen sich und andere vor Hitze und UV-Strahlung schützen können. Außerdem informiert der Vortrag über die klimatischen Entwicklungen in Köln und Maßnahmen aus dem Hitzeaktionsplan. Unter anderem werden das Hitzetelefon, der Hitzeknigge und die Kühlen Orte in Köln vorgestellt.
Die Veranstaltung findet im Forum der VHS (Rautenstrauch-Joest-Museum) statt und ist für Teilnehmende kostenfrei. Die Gesundheitsgespräche werden als Hybrid-Veranstaltungen (Präsenz- und gleichzeitig Online-Veranstaltung) durchgeführt.
Alle Informationen für die Teilnahme sind verfügbar unter: Hitze und Gesundheit – Auswirkungen und Schutzmöglichkeiten – Stadt Köln.
Für die Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen ist jeweils eine Anmeldung per E-Mail an vhs-kundenzentrum@stadt-koeln.de oder per Telefon an 0221/221-25990 erforderlich.
Online kann die Veranstaltung ohne vorherige Anmeldung sofort über den Livestream-Link verfolgt werden: Volkshochschule Köln – YouTube. Im Online-Chat können ebenfalls Fragen gestellt werden. Das gesamte Programm der Gesundheitsgespräche ist abrufbar unter https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/gesundheit/koelner-gesundheitsgespraeche
Stadt Köln veröffentlicht digitale Straßenkarte mit Informationen zu Straßennamen
Wer schon immer wissen wollte, seit wann es in Köln eine Straße oder einen Platz gibt, warum der Neumarkt „Neumarkt“ heißt oder warum im Mittelalter in der Kettengasse tatsächlich Ketten aufbewahrt wurden, wird künftig in der interaktiven Straßenkarte vom Amt für Liegenschaften, Vermessung und Kataster der Stadt Köln fündig.
Unter folgendem Link können Interessierte die neue Anwendung aufrufen:Zur Karte
Die digitale Karte bietet eine übersichtliche Darstellung sämtlicher eingetragener Straßenbezeichnungen im Kölner Stadtgebiet. Zu jeder Straße lassen sich Hintergrundinformationen abrufen – etwa zur Herkunft des Namens, zur Benennungshistorie oder zu besonderen Ereignissen im Zusammenhang mit der Straße. Mit diesem neuen Angebot möchte die Stadt Köln nicht nur Transparenz schaffen, sondern auch das historische und kulturelle Bewusstsein für das eigene Lebensumfeld stärken.
Quelle: Stadt Köln, Fotocredit: KNJ/Martina Uckermann