CBD soll vor Infektion schützen

Doch weshalb steht CBD eigentlich im Fokus der Forschung? Schon lange sagt man dem nicht psychoaktiven Cannabinoid verschiedene Wirkweisen nach: So soll es schmerzlindernd sein, entspannend und krampflösend wirken und außerdem ein effektiver Entzündungshemmer sein. Und genau diese entzündungshemmende Eigenschaft ist es, was CBD in der Entwicklung von Corona-Therapien so interessant macht. Europas größter CBD-Hersteller mit Sitz in München möchte diese Wirkweise genauer wissen und ermöglicht deshalb so vielen Menschen wie möglich Zugang zu seinem CBD-Öl. In der entsprechenden Pressemitteilung von Nordic Oil erfahren interessierte Leser mehr zur laufenden Studie und zu Produkten wie den CBD Immunity-Drops.

Bei einer Covid-19-Infektion ergeben sich Komplikationen und schwere Verläufe in der Regel aus erhöhten Entzündungswerten. Angesichts dessen untersuchen Wissenschaftler vorrangig Wirkstoffe, die Entzündungen hemmen können. Weil CBD diese Wirkung nachgesagt ist und weil es zudem sehr gut verträglich ist, könnte der Forschung mit CBD als Corona-Medikament ein Durchbruch gelingen. Laut einer US-amerikanischen Studie könne das Cannabinoid nämlich nicht nur vor schweren Krankheitsverläufen schützen, sondern auch die Ansteckungsgefahr reduzieren.

CBD kein Ersatz für Corona-Impfstoffe

Ziel dieser Studien ist es nicht, CBD als Alternative zur Corona-Impfung anzupreisen. Die Durchimpfung der Bevölkerung sei nach wie vor der Schlüssel dazu, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Die CBD-Therapie soll also viel mehr als weiterer Baustein im Kampf gegen die Pandemie dienen. Besonderen Erfolg erhoffe man sich dabei in Hinblick auf Impfdurchbrüche. Können Personen trotz Impfung keine Antikörper gegen das Virus entwickeln, könnte das Cannabinoid das Ansteckungsrisiko reduzieren. Selbst, wenn eine Ansteckung dennoch erfolgen würde, könnte die entzündungshemmende Wirkung von CBD einen milden Verlauf begünstigen und die Gefahr mindern, die mit Durchbruchsinfektionen einhergeht.

US-Studie mit neuen Ergebnissen

Wie genau aber soll CBD die Ansteckung mit dem Corona-Virus verhindern? Eine Studie der Oregon State University legt nahe, dass die Säuren des Cannabinoids Zellen vor dem Corona Virus schützen können. Dies soll daran liegen, dass diese Säuren Rezeptoren im menschlichen Organismus blockieren, über die das Virus andernfalls besonders leicht in den Körper eindringen kann.

CBD kann eine Corona-Infektion verhindern und bekämpfen

CBD, auch Cannabidiol genannt, gilt als PPARg-Agonist. Diese Tatsache bestätige die antivirale Wirkung. Doch selbst, wenn eine Person hoher Viruslast ausgesetzt sei und sich dennoch mit Corona infiziere, zahle sich diese Eigenschaft von CBD noch aus. Durch die entzündungshemmende Wirkung soll es nämlich einen Zytokinsturm verhindern.

Zytokine werden im Körper bei fast jeder Infektion freigesetzt, um diese zu bekämpfen. Die Schattenseite? Der Botenstoff Zytokin fördert Entzündungen. Klingt die Zytokin-Konzentration nicht mehr ab, wie es bei Corona-Erkrankungen häufig der Fall ist, spricht man von einer Überreaktion des Immunsystems, genauer gesagt von einem Zytokinsturm. Erste Studienerkenntnisse führen zu der Annahme, dass CBD solch einen Zytokinsturm, der häufig zu besonders schweren Verläufen oder gar zum Tod führt, verhindern kann. Der PPARg-Agonist CBD fördert außerdem die Regeneration von Gewebe und könne so dazu beitragen, dass sich das Lungengewebe während und nach einer Corona-Erkrankung besser erholt.

Säuren binden Spike-Protein des Virus

Eine Umfrage kam zu dem Ergebnis, dass sich Personengruppen, die regelmäßig CBD einnehmen, nicht so häufig mit Covid-19 infizieren wie Kontrollgruppen, die kein CBD einnehmen. Dass die Säuren des Wirkstoffes CBD das Spike-Protein des Virus Untersuchungen zufolge sehr gut binden, scheint die Erklärung dafür zu sein, weshalb die Umfrage zu diesem Ergebnis kam.

Über den Link zu covid.cannabisresearch.de können sich Interessenten für das kostenlose Testen von Nordic Oil CBD-Produkten registrieren. Aktuell nehmen mehr als 10.000 Personen in drei Ländern an dieser Studie teil – Tendenz steigend. Dabei besteht die Möglichkeit, eines von fünf Produkten kostenfrei zu testen. Nebenwirkungen seien durch die Einnahme nicht zu erwarten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: News Factory, Fotocredit: Nordic Oil Pressefoto

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